. Die Lehre von der Pflanzenzelle. }f>6 § 1 I. Nächste Fit-di ioii (lerdrösso (\cy niMMizciizoii scitl. Spmssiin!.'ci Acl. über sie hinaus nach abwärts greift, dann wird die Steigerung des. Dickenwachsthums im ,\cl)senende den Divergenzwinkel der beiden jüngsten Blätter, deren Insertionen von der Zu- nahme des Diekenwachstliums betroffen werden, verkleinern; sie wird die Ränder a und h der beiden jüngsten Blattei- ebenfalls um einen grösseren Bogen des Stängelumfangs vonein- ander entfernen. Der Winkel , welchen eine durch die Mitle dieses Bogens gelegte zur Achse radiale Ebene mit der .Med


. Die Lehre von der Pflanzenzelle. }f>6 § 1 I. Nächste Fit-di ioii (lerdrösso (\cy niMMizciizoii scitl. Spmssiin!.'ci Acl. über sie hinaus nach abwärts greift, dann wird die Steigerung des. Dickenwachsthums im ,\cl)senende den Divergenzwinkel der beiden jüngsten Blätter, deren Insertionen von der Zu- nahme des Diekenwachstliums betroffen werden, verkleinern; sie wird die Ränder a und h der beiden jüngsten Blattei- ebenfalls um einen grösseren Bogen des Stängelumfangs vonein- ander entfernen. Der Winkel , welchen eine durch die Mitle dieses Bogens gelegte zur Achse radiale Ebene mit der .Medianebene des jüngsten vorhandenen Blattes bildet, wird grösser, als der bisherige Divergenzwinkel war, falls dieser z. B. 1/3 oder 3/8 betrug. Somit nimmt, bei Eintritt einer solchen Verdickung des Achsenendes, die Divergenz der künftig auftreten- den Blätter zu. Nun ist, übrigens gleiclie Verhältnisse, gleiches Dickenwachsthum der Blätter an den Einfügungsstellen, gleiche verticale (der Achse parallele) Distanz der Entstehungsorte der Blattei'von einander vorausgesetzt, die Differenz der Distanzen der Vorderflächen zweier consecutiver Blätter von der Achsen- mitte, somit vom Stammscheitel, grö.s- ser bei den Stellungsverhältnissen, die näher an 1/2» ^'s bei denen, die näher an 1/3 liegen; grösser bei Divergenzen nach 2/5, 5/13, als bei solchen nach **/2i. Es wird somit, bei Steigerung der Intensität des Dickenwachsthums eines Achsenendes, die bis dahin vorhandene Divergenz der Blätter an einen mehr mittleren Werth der Reihe genähert werden, zu welcher das bisherige Stel- lungsverhältniss gehörte. Die beistehende schematische Figur zeigt die Aufeinanderfolge der Stellungen nach den Divergenzen 1/3 und 3/^. Das Hi'ste Glied der zweiten dieser Stellungen mit/bezeichnet ist in die Zeichnung so eingetragen, dass es mit der Div. von 3/^ auf das letzte, mit 3 bezeichnete Glied der Stellung nach der Div. '/s folgt. Erweitert man die Zone, welcher d


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