. ii / ^y-- â Fig. 149. Ingwer in nat. GröÃe, links geschält, rechts halb geschält. (W. Die gewöhnliche Handelsware besteht aus bis 1 dm, selten darüber langen, mehr oder weniger flachen, ein- oder zweiseitig verzweigten oder mehr handförmig geteilten Stücken (Fig. 149). Die Oberfläche ist am ungeschälten Ingwer mit gelblichbraunem grobrunzeligen Kork be- deckt, an den beim halbgeschälten Ingwer davon entblöÃten Stellen (entsprechend den Breitseiten) schiefergrau, ziemlich eben, am geschälten Ingwer gelblich bis rötlichbraun, längsrunzelig und längsstreifig, häufig


. ii / ^y-- â Fig. 149. Ingwer in nat. GröÃe, links geschält, rechts halb geschält. (W. Die gewöhnliche Handelsware besteht aus bis 1 dm, selten darüber langen, mehr oder weniger flachen, ein- oder zweiseitig verzweigten oder mehr handförmig geteilten Stücken (Fig. 149). Die Oberfläche ist am ungeschälten Ingwer mit gelblichbraunem grobrunzeligen Kork be- deckt, an den beim halbgeschälten Ingwer davon entblöÃten Stellen (entsprechend den Breitseiten) schiefergrau, ziemlich eben, am geschälten Ingwer gelblich bis rötlichbraun, längsrunzelig und längsstreifig, häufig von Kalk weià bestäubt und abfärbend; der Querbruch der Stücke ist bald körnig-mehlig (Cochin-, Jamaika-Ingwer), bald fast hornartig (Bengal- ingwer) und wenig oder stark faserig (letzteres besonders bei Gochin- und Jamaika-Ingwer). 1) Tschirch, Handb. d. Pharmakognosie, Bd. II, p. 1044.


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