Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . Form des Gehäuses. Eine Benennung der vorliegenden, neuen, durch das Fehlender Spiralsculptur auf den inneren Theilen der Windungausgezeichneten Art dürfte nicht angebracht sein, da dieBruchstücke zu unvollkommen sind. Ein Fehlen der Spiral-streifen auf dem centralen Theile der Schalenoberfläche istbei Cladiscües niemals beobachtet, findet sich aber in ganzähnlicher Weise bei Gastrioceras Nihiüni Kaepinsky (Ammoneender Artinsk-Stufe. Taf. IV Fig. 5); diese im Übrigen evolute 56 Fr. Frech, Ueber palaeozoische Faunen Art dürfte mit der
Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . Form des Gehäuses. Eine Benennung der vorliegenden, neuen, durch das Fehlender Spiralsculptur auf den inneren Theilen der Windungausgezeichneten Art dürfte nicht angebracht sein, da dieBruchstücke zu unvollkommen sind. Ein Fehlen der Spiral-streifen auf dem centralen Theile der Schalenoberfläche istbei Cladiscües niemals beobachtet, findet sich aber in ganzähnlicher Weise bei Gastrioceras Nihiüni Kaepinsky (Ammoneender Artinsk-Stufe. Taf. IV Fig. 5); diese im Übrigen evolute 56 Fr. Frech, Ueber palaeozoische Faunen Art dürfte mit der chinesischen Form zunächst vergleich-bar sein. Der durch diese Beziehung gegebene Hinweis auf dyadischesAlter erleichtert auch die Bestimmung der OpaZmws-ähnlichenAmmoniten. In der Beschreibung der Sosio-Fauna bildetGemmellaro eine Gattung Paraceltites ab, deren HauptartP. Hoeferi (Calcare con fusuline. Taf. VII Fig. 6—9) sichnur durch stärkere Evolution der Schale und weniger deut-liche Ausbildung der Sichelrippen von dem chinesischen Ara-. Fig. 2. Gastrioceras nov. sp. Verwandt mit Gastrioceras Nikitini Dyas. monitiden unterscheidet. Die Grundanlage der Sculptur istjedoch die gleiche; an der generischen Zusammengehörigkeitdes sicilischen Paraceltites Hoeferi mit der neuen, als Paraceltites pseudoopalinus zu bezeichnenden Form ist nicht zu zweifeln. Die beiden bezeichnenden Gattungen erweisen das dya-dische, der Artinsk-Stufe nahestehende Alter der in Fragekommenden Schichten. Dass Paraceltites Hoeferi und Par. pseudoopalinus Vor-fahren der triadischen Celtiten sind (was der Name andeuten aus Asien und Nordafrika. 57 soll), ist unwahrscheinlich. Dass Paraceltites ein Vorfahre derHarpoceren ist, erscheint bei der Grösse der vorliegendenSchichtenlücke nicht sicher nachweisbar. Das Vorkommenvon zwei durch gleiche Sculptur gekennzeichneten Convergenz-formen, wie solche v. Mojsisovics aus den Hallstätter Kalkenzahlreich abbildet, ist um vieles w
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