. Fig. 12. Seitenansicht des rechten oheren M-; des Schädelhruchstückes Nr. 47. V2 nat- Gr. winkelig zu den Mt und zur Gaumenfläche und verlaufen schräg nach oben, wobei sie nach hinten gegeneinander konvergieren. Die vier bis fünf letzten Joche waren zweifellos noch von dem Knochen- dach ursprünglich bedeckt. Der Umriß wird nach hinten kaum breiter. Das Vorderende verläuft in geringem Grade schräg nach vorn außen, während das Hinterende in gleichmäßiger flacher Rundung symmetrisch abgestutzt ist. In seiner Medianebene ist jeder Zahn sehr merklich gekrümmt. Vorhanden sind am rechten Zahn neun


. Fig. 12. Seitenansicht des rechten oheren M-; des Schädelhruchstückes Nr. 47. V2 nat- Gr. winkelig zu den Mt und zur Gaumenfläche und verlaufen schräg nach oben, wobei sie nach hinten gegeneinander konvergieren. Die vier bis fünf letzten Joche waren zweifellos noch von dem Knochen- dach ursprünglich bedeckt. Der Umriß wird nach hinten kaum breiter. Das Vorderende verläuft in geringem Grade schräg nach vorn außen, während das Hinterende in gleichmäßiger flacher Rundung symmetrisch abgestutzt ist. In seiner Medianebene ist jeder Zahn sehr merklich gekrümmt. Vorhanden sind am rechten Zahn neun Joche und je ein unbedeutender vorderer und hin- terer Talon. Eine Abkauung hat in ganz unbedeutendem Maße an dem ersten Joche stattgefunden. 22*


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