. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. (iatt. I —2, Art 1 —:i. 153 2. Pöa ' IJt'aiiv., |{is|)t>ii;;!;ras. l'oln.: ]\'il(liiia. IIoll. : JJc'fiii(h/r. (v. HcciikIch eilt = Fettwcidcn). Diiii.; T'daniir. \vcd.: (/rUr: -Itir/st/r. iMigL: 3Ic'adoiv-(/r. Franz.: l'ittnriu . l'ohcrhv. Jfcrhc. Ital.: Pod. ]!ölnn.: Lipfiice. Kispcnästc lang und meist dünn, ausgebreitet uder etwas' über- hängend, die untern


. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. (iatt. I —2, Art 1 —:i. 153 2. Pöa ' IJt'aiiv., |{is|)t>ii;;!;ras. l'oln.: ]\'il(liiia. IIoll. : JJc'fiii(h/r. (v. HcciikIch eilt = Fettwcidcn). Diiii.; T'daniir. \vcd.: (/rUr: -Itir/st/r. iMigL: 3Ic'adoiv-(/r. Franz.: l'ittnriu . l'ohcrhv. Jfcrhc. Ital.: Pod. ]!ölnn.: Lipfiice. Kispcnästc lang und meist dünn, ausgebreitet uder etwas' über- hängend, die untern zu 2 — 5. Klappen ungleich, die untern kleiner, l —3-nervig; die übern 3-, sehr selten am (jrunde 5-nervig; beide kürzer als das unterste Blütheheu. Aehrchen 1 —- r)-blütliig von Ge- stalt einer Lanzenspitze, stark abgeplattet, indem Klappen und Spel- zen ziisanunengedrückt und ganz scharf gekielt sind. Spelzen mit 5 meist deutlichen Nerven, meist an Kiel und Kändern, und besonders nach unten, mit weissen Wollhaarcn besetzt, übrigens den Klappen gleich mit noch breiterem Hautsaume und gegen die Spitze ol't mit braunen oder violetten Flecken. Frucht frei. Länglich, abgerundet- dreikantig mit Fängsfurche. Scheinfrucht: die Blüthchen oft durch Wollhaare unter einander zusanunenhängend. Blätter gefalzt. Im Habitus mid besonders in der Form der llispe nähern sich einer- seits (). alpiiia, ."). halhosa . [ l . prafotsis. 12. 6udftica und allenfalls 4. an- iiiKc; andererseits l(). comjjrcssa, 7. ü'in'a/is, S. scrotina und 13. 7icmo}-a/is einander. Die seltene 9. lara hat ihren besondern Habitus durch einfache, traubige, armblüthige Rispe und lange, langbeblätterte Scheiden, sie ist nie- drig und steht einigen Formen von a)/}ui(i \\oh\ am nächsten; während die ebenfalls seltene sinlrtira alle durch Grösse überragt. Zwischen nemorcdiis und den glatten Formen von Irivialis steht serotlna. unterscheidet sich aber von jener ausser dem Stand- o


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