. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 250 , Cyclosalpa virgula Vogt. Cyclosalpa virgula (Textfigur 20) ist eine Art, die bisher nur im westlichen Mittelmeer gefunden wurde. Von wurde sie in Villafranca, von Todaro in Neapel beobachtet. Die Deutsche Tiefsee-Expedition konstatierte ihr Vorkommen im Atlantischen und Indischen Ozean. Sic fand sich stets in den Tropenteilen der Ozeane (Apstein 1906, p. 266). Cyclosalpa affinis Chamisso. Cyclosalpa affinis (Textfigur 20) schließt sich hinsichtlich ihrer geographischen Verbreitung an Cyclosalpa pinnata an, sche


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 250 , Cyclosalpa virgula Vogt. Cyclosalpa virgula (Textfigur 20) ist eine Art, die bisher nur im westlichen Mittelmeer gefunden wurde. Von wurde sie in Villafranca, von Todaro in Neapel beobachtet. Die Deutsche Tiefsee-Expedition konstatierte ihr Vorkommen im Atlantischen und Indischen Ozean. Sic fand sich stets in den Tropenteilen der Ozeane (Apstein 1906, p. 266). Cyclosalpa affinis Chamisso. Cyclosalpa affinis (Textfigur 20) schließt sich hinsichtlich ihrer geographischen Verbreitung an Cyclosalpa pinnata an, scheint aber nicht so weit mit dem Golfstrom nach Norden zu gehen, falls ihr Fig. Verbreitung von Cyclosalpa affinis Q und Cyclosalpa virgula g| Fehlen in höheren Breiten nicht mit ihrer größeren Seltenheit und daher geringeren Erbeutung zusammen- hängt (Apstein 1906, p. 266). Im westlichen Mittelmeer wurde sie von C. Vogt in Nizza an der französischen Küste nachgewiesen (Carus 1884, p. 493). Salpa confoederata Forskäl (Textfigur 21). Carus verzeichnet von dieser Salpe folgende Fundorte aus dem westlichen Mittelmeer: Banyuls (Lahille), Nizza (Risso und Vogt), Genua (Verany), Neapel (Schmidtlein, P. E. Müller, Traustedt), Messina (Krohn). Lo Bianco fischte diese Salpe in der Umgebung von Capri, Cialona in Messina, die »Valdivia« im Gibraltarkanal. Von Forbes ist Salpa confoederata aus dem östlichen Mittelmeer bekannt und zwar aus dem Ägäischen Meer, woselbst sie in einem einzigen Exemplar bei der Insel Cerigo gefangen wurde. Von der ~Pola'-Expedition wurde Salpa confoederata nicht erbeutet. Zu Salpa confoederata forma bicandata zählt Apstein das Individuum, das Quoy et Gaimard in der Meeresenge von Gibraltar gefischt hatten (in: »Salpen der Berliner Sammlung«, Fig. 4). Es unterscheidet sich von der typischen Form nur durch die zwei Fortsätze, in welche das hintere Körperende ausgezogen ist. Der eine dieser Fortsätze ist gewöhnlich bedeutend länger als der


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