Archive image from page 162 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 Popofsky, Sphaerellärien. 149 versehen. An den beiden (oralen und aboralen) Polen bleiben links und rechts von der Sagittal- ebene je eine halbkreis- oder auch mondsichelförmige Öffnung („Tor') frei. Maße: Länge der Larnacilra-(Mediillar-)Schale 0,065 mm, Breite in Richtung der Lateral- achse 0,05 mm. Breite des äquatorialen Ringes von links nach rechts 0,15 mm, von oben nach unten 0,06 mm. Voiko


Archive image from page 162 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 Popofsky, Sphaerellärien. 149 versehen. An den beiden (oralen und aboralen) Polen bleiben links und rechts von der Sagittal- ebene je eine halbkreis- oder auch mondsichelförmige Öffnung („Tor') frei. Maße: Länge der Larnacilra-(Mediillar-)Schale 0,065 mm, Breite in Richtung der Lateral- achse 0,05 mm. Breite des äquatorialen Ringes von links nach rechts 0,15 mm, von oben nach unten 0,06 mm. Voiko m m e n : Deutsche Südpolar-Expedition 15. Mai 1903, 400 m. Zwei Exemplare. Das in Textfigur 67 dargestellte Tier stellt offenbar ein Entwicklungsstadium zu Amphipyle aspera dar, bei dem der Äquatorialgürtel des zweiten Systems erst in Bildung begriffen ist. So zeigt sich auf der linken Seite der Gürtel noch offen. Die Zentralkammer und der erste Äquatorialgürtel wurde hier nicht eingezeichnet, weil er nur undeutlich sichtbar war. Die neue Art unterscheidet sich von allen übrigen Amphipyle-Arten durch die unregelmäßig verteilten und gestellten größeren Stacheln. Auch wenn man sie, was denkbar wäre, als ein Ent- wicklungsstadium etwa einer Tetrapyle ansehen wollte, so ließe sie sich unter den bekannten Arten auch dort deswegen nicht unterbringen. Sie gehört aber eng zusammen mit der folgenden neuen Art. Amphipyle horrida n. sp. Textfigur 69. Medullarschale mit Larnacilla-Bau, d. h. eine triaxialelliptische Zentralkammer wird von drei Gürteln umgeben. Medullarschale kleiner als bei der vorigen Art, aber anscheinend nicht rauh an der Oberfläche, sondern glatt, mit rundlichen Poren. Über die Medullarschale ist eine Reihe langer, dünner, nadelartiger Stacheln unregelmäßig verteilt, die auch nicht immer genau radial gestellt sind; sie erreichten am oralen Pol sogar eine Länge, welche der Breite der Medullar- schale gleichkam. Besonders auffällig waren


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