. Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . Oberkiefer von a. Ilelix pomalla. r. Siiecinea ampliibia. e. Claiisili pcrversa. li. Arioii. (1. Limax cinereiij und Vulcata obUma [V^.iii^ 1) .sind 2 seitwärts irclcm'iK.' Kiindadcn Noilian- den mit iiolz-sciuippigem Ucberzui^e. Wir thoilen hier die Abbildungen einiger Oberiticfer nach Troschcl mit, wel- che bei IA>: u\\(\'Succinca viel weniger, als bei Helix und Arion entwickelt. Fig. 62-. jedoch bei den einzel- nen Arten sehr veränder- lich erscheinen, so dass l'liirenlieri; sclion frülier in d.


. Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . Oberkiefer von a. Ilelix pomalla. r. Siiecinea ampliibia. e. Claiisili pcrversa. li. Arioii. (1. Limax cinereiij und Vulcata obUma [V^.iii^ 1) .sind 2 seitwärts irclcm'iK.' Kiindadcn Noilian- den mit iiolz-sciuippigem Ucberzui^e. Wir thoilen hier die Abbildungen einiger Oberiticfer nach Troschcl mit, wel- che bei IA>: u\\(\'Succinca viel weniger, als bei Helix und Arion entwickelt. Fig. 62-. jedoch bei den einzel- nen Arten sehr veränder- lich erscheinen, so dass l'liirenlieri; sclion frülier in d. Symbolae physicae \ersucht hat, die Arten \on Heliz darnach zu charakterisiren, Troschel aber darin das Mittel zur Scheidung unserer Heliceen in zahlreiche Sippen erblickt, sobald die Untersuchungen wei- tergediehen seynjwerden. Die Zunge ist eine raulie Haut voll kleiner Stacheln, welche entweder iin Queerlinien regelmässig geordnet oder in den Kreutzungs-Punkten eines äusserst zarten Netzwerkes stehen. — Diese Stacheln sind rückwärts gewendet und hindern jedes Zurürkkonui'.en des Futters in die Mundhöhle, und da sie nach Willkilhr auf- gerichtet und niedergelegt werden können, so müssen sie die Pflanzen-Faser in kleine Fetzchen zerreissen und zernMbcn und so zur Verdauung zurichten. Die Gestalt der Zunge und das IMuster, wonach die Stacheln geordnet sind, ändern sehr ab, und icli kenne wenige Gegenstände, welche den Beobachter am Mikroskope mehr anspre- chen dürften. „Sie sind immer", wieSwammerdam von denen der Paludina vivipar<i sagte, „so zierlieh geordnet, dass sie kaum genau beschrieben und mir schwer in Zeichnungen dargestellt werden können"*); denn die Figuren, welche man davmi ecgeben hat, ähren incht die geringste Vorstellung von der ausserordentliclien Schönheit und Zartheit der Bildung dieses wundervollen Organes, noch bin^m Stande, diesem Mangel abzuhelfen. Diese Zun2;e ist znweilen breiter, als lang, wie in Trifoniri \md D


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