. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Fig. 552 a, Ctenacanthis im Obersilur und Devon), sie entwickeln in den jüngeren palaeozoisclien Formationen grosse Mannigfaltigkeit [Gyracanthus Aq., Oracanthus Äg., AcondylacanthuSj Moracanthus, Erismacanthus [Fig. 552 5, c, cT] und zahlreiche andere „Gattungen" der Kohlenformation), auch in jün- geren Formationen finden sich fremd- artige Flossenstachel (z. B. Myria- cantJivM Ag. aus dem Lias, Asieracan- fhiis Ag. des oberen Jura u. A.). Als Flossenstachel von Haien oder Rochen enden dieselben unten stumpf, ohne Gelenkfläc


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Fig. 552 a, Ctenacanthis im Obersilur und Devon), sie entwickeln in den jüngeren palaeozoisclien Formationen grosse Mannigfaltigkeit [Gyracanthus Aq., Oracanthus Äg., AcondylacanthuSj Moracanthus, Erismacanthus [Fig. 552 5, c, cT] und zahlreiche andere „Gattungen" der Kohlenformation), auch in jün- geren Formationen finden sich fremd- artige Flossenstachel (z. B. Myria- cantJivM Ag. aus dem Lias, Asieracan- fhiis Ag. des oberen Jura u. A.). Als Flossenstachel von Haien oder Rochen enden dieselben unten stumpf, ohne Gelenkfläche, während diejenigen der Teleostier (z. B. jene von BaUstes oder Sihims, mit welchen die fossilen Stachel früher meist verglichen wurden) eine solche aufweisen. a. jVotidanidae mit einer Rückenflosse. Von spindelförmiger Gestalt, mit sechs bis sieben Kiemenspalten, ohne Nickliaut. Die Zähne von Notidanus Cuv. zeichnen sich durch eine Haupt- spitze aus, welche rückwärts von feineren Zacken begleitet wird (Fig. 553 a); die Mittelreihe in den Kiefern besitzt symmetrischen Bau. Notidanus-7j2}mQ, erscheinen schon im Jura und kommen nicht selten in der Kreide und im Tertiär vor. b. Scylliclae. Mit zwei Rückenflossen, deren erste über oder hinter den Bauchflossen steht. Von den hierhergehörigen recenten Gattungen tritt ScylUnm (Hundshai) schon in der Kreide auf. Weitere hier einzureihende (ausgestorbene) Gattungen sind: Thyellhia Münst. (Lias und Kreide), Scylliodus /lg. (Kreide), Falaeoscyllium Wogner (Solenhofener Schiefer). c. Lamniclae. Mit zwei Rückenflossen, deren erste zwischen den Brust- und Bauch- flossen steht. Ohne Nickhaut, mit kleinen Spritzlöchern. Die schlanken, spitzen Zähne treten häufig fossil auf. Von den recenten Gattungen sind Lamna Cuv. (Fig. 553 r/, e), Oxyrhina L. a. Onchus curvatus Pander, Ober-Silur, lusel Oesel. 6. Aco7i- dylacanthus gracilis St. J. a. W. Burlington, Jowa, Carbon. c. Moracanthus rectus N. a. W. St. Louis, Missouri, Ca


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