Archive image from page 60 of Die Asseln oder Isopoden Deutschlands. Die Asseln oder Isopoden Deutschlands . dieasselnoderiso00dahl Year: 1916 26. Porcellio. 51 erweiterung vor dem Auge ist (bei Ansicht von oben) meist viel breiter als das Auge (dorsal gesehen) (Fig. 49, 85 usw.) (Porcellio) a) Zwischen Mittel- und Seltener Weiterung des Kopf- vorderrandes befindet sich ein deutlich ausgesprochener (d. h. kaum abgerundeter) Winkel und die Mittelerweiterung hebt sich immer als dunkler, hell gerandeter Kreisabschnitt zwischen den beiden 'Winkeln in fast gerader Linie von dem gewölbten Teil der


Archive image from page 60 of Die Asseln oder Isopoden Deutschlands. Die Asseln oder Isopoden Deutschlands . dieasselnoderiso00dahl Year: 1916 26. Porcellio. 51 erweiterung vor dem Auge ist (bei Ansicht von oben) meist viel breiter als das Auge (dorsal gesehen) (Fig. 49, 85 usw.) (Porcellio) a) Zwischen Mittel- und Seltener Weiterung des Kopf- vorderrandes befindet sich ein deutlich ausgesprochener (d. h. kaum abgerundeter) Winkel und die Mittelerweiterung hebt sich immer als dunkler, hell gerandeter Kreisabschnitt zwischen den beiden 'Winkeln in fast gerader Linie von dem gewölbten Teil der Kopfoberfläche ab (Fig. 83, 85 u. 88); der Zahn, der am Ende des Außenrandes am 3. Fühlergliede als dessen Verlängerung erscheint, ist stets wohl entwickelt, fast so lang oder gar länger als das Glied an der 'Wurzel dick ist (Fig. 83, 85, 88); die ßückenseite des Körpers ist meist in ausgedehntem Maße hell gezeichnet; bei dunklen Stücken ist stets eine Längsreihe heller Flecke über dem Seitenrande vor- handen und auch die Hinterecken der Segmente sind meist hell gefärbt (Fig. 48.) Porcellio r-atzeburgii, Fählerende. Fig. 83. Porcellio ratzeburgii, Kopf. a) Beim lebenden Tier fallen an der Unterseite des Hinterleibes 5 Paar sehr heller, einander mehr oder weniger überragender Lungen- säcke in die Augen; das vorletzte Fühlerglied ist stets bedeutend kürzer als das Endglied (ohne Endzapfen) (Fig. 48); der Fort- satz des Telsons ist oben flach gewölbt, höchstens im- mittelbar vor dem Ende ein wenig eingedrückt; die mittlere Kopf- erweiterung tritt, wie die Seitenerweiterungen, weit vor und ist von letzteren durch einen rechten oder gar spitzen Winkel geschieden (Fig. 83); die Hinterecken der Thoracalsegmente sind immer auf- fallend hell gefärbt; der Rücken ist sonst oft, mit Ausnahme der hellen Fleckenreihe über den Epimeren, ganz dunkel gefärbt; das Tier wird bis 12 mm lang Porcellio {Porcellio) vat&ehurgii ß) Unter dem Hinterleibe sind nur 2 Paar hel


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