. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 9. Sphagebranchus Klazhigai n. sp. von der Seite, b von unten; v vorderes, // hinteres Nasenloch; k Kiemenspalten. 3. Sphagebranchus Huysinani n. sp. Stat. 51. Molo-Strasse, 69—91 M. Tiefe. Sandboden. 2 Ex. 115 mm. Körper langgestreckt, seine Höhe geht ungefähr 38 mal, der Kopf 8 mal in die Total- länge und letztere 2^3 mal in den Abstand zwischen Anus und Kiemenlöchern. Diese liegen zum grössten Teil ventral, convergiren aber nur wenig nach vorn. Der Anus liegt im dritten Fünftel der Totallänge. Die etwas nach oben gekehrten Ausfen sind durch einen fl


. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 9. Sphagebranchus Klazhigai n. sp. von der Seite, b von unten; v vorderes, // hinteres Nasenloch; k Kiemenspalten. 3. Sphagebranchus Huysinani n. sp. Stat. 51. Molo-Strasse, 69—91 M. Tiefe. Sandboden. 2 Ex. 115 mm. Körper langgestreckt, seine Höhe geht ungefähr 38 mal, der Kopf 8 mal in die Total- länge und letztere 2^3 mal in den Abstand zwischen Anus und Kiemenlöchern. Diese liegen zum grössten Teil ventral, convergiren aber nur wenig nach vorn. Der Anus liegt im dritten Fünftel der Totallänge. Die etwas nach oben gekehrten Ausfen sind durch einen flachen Interorbitalraum von unofefähr i Auo-endurchmesser von einander getrennt und gehen ca 15 mal in die Kopflänge. Sie liefen oberhalb der Mitte der weiten Mund- spalte, die fast 4 mal in die Kopflänge geht. Die abgeflachte von rechts nach links zugespitzte Schnauze ist so lang wie 2^0 Augendurchmesser und überraoft um i Augendurchmesser das Kinn. Gegenüber diesem liegen die vorderen röhren- förmigen Nasenlöcher an der Unterseite der Schnauze; die hinteren als Verdickung am Rande der Oberlippe unter dem vorderen Drittel des Auges. Pektorale fehlen. Die niedrige aber deut- liche Anale fängt direkt hinter dem Anus an, der etwas vor der Körpermitte liegt. In dieser Höhe fängt wahrscheinlich auch die Dorsale an, die aber so rudimentär ist, dass ihr Anfang nicht genau zu erkennen ist, nach der Schwanzspitze zu aber einen deutlichen Kiel bildet, wie auch die Caudale deutlich ist. An den Alkoholexemplaren ist die ganze Oberseite dunkel bestäubt, die Unterseite einfarbig gelblich.


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