. Abb. 74. Vorderflügel von Trioza diospyri. Nach Cbawtobd. 7. Unterfamilie Triozinae Low. Triozinae Low 1879, End. 1920, Crawf. 1914. Triozaria Ferr. 1888, Put. 1899, Triozidae Edw. 1896, Trioza Forst., Cero- psylla Ril. Kopf mit den Augen auffallend breiter als das Pronotum, letzteres an den Seiten stark nach unten gebogen. Frons von den Genae bedeckt. Letztere in konische Vorsprünge ver- längert, Antetergit des Scutum vorn schmal abgerundet, etwa so lang wie breit. Vorderflügel zt deutlich zugespitzt (Abb. 74). Aus dem Hauptaderstamm ent- springen R, M und Cu in einem Punkt. i?2 zieht stets
. Abb. 74. Vorderflügel von Trioza diospyri. Nach Cbawtobd. 7. Unterfamilie Triozinae Low. Triozinae Low 1879, End. 1920, Crawf. 1914. Triozaria Ferr. 1888, Put. 1899, Triozidae Edw. 1896, Trioza Forst., Cero- psylla Ril. Kopf mit den Augen auffallend breiter als das Pronotum, letzteres an den Seiten stark nach unten gebogen. Frons von den Genae bedeckt. Letztere in konische Vorsprünge ver- längert, Antetergit des Scutum vorn schmal abgerundet, etwa so lang wie breit. Vorderflügel zt deutlich zugespitzt (Abb. 74). Aus dem Hauptaderstamm ent- springen R, M und Cu in einem Punkt. i?2 zieht stets steil gegen den Costalrand. Körperbau im allgemeinen zierlicher als bei den Psyllinen. Hintertibia mit 3—4 schwarzen Dornen an der Spitze. Spitze des Basalsegments der Hintertarsen ohne Dornen. Sämtliche Arten überwintern als Imago. Trioza Forst. T. alacris Flor verursacht Blattrollung auf Lorbeer. Mitteleuropa. Nach Nordostamerika, Kalifornien, Argentinien verschleppt. T. viridnla Zett. bedroht in Mittel-, Nord- und Osteuropa die Mohrrüben- kultur. T. urticae Gallbildungen auf Brennessel, Ulme, Weißdorn. Europa. T. flavipennis Fürst, an Lattich. Frankreich. T. nigricornis Forst, am Blattstiel von Rüben und Kartoffeln. T. tripunctata Fitch auf Brombeer. Nordamerika. T. obsoleta Bückt. Blattgallen an Diospyros mtlanoxylon. T. camphorae Sasaki Gallen am Kampferbaum. Ostasien. T. litseae Giard an Blütenknospen der Vanille. Reunion. T. Merwei Pett. Schädlich in CiVnis-Kulturen. Südafrika. T. centhranthi Vall. Mittel-, Westeuropa, Transkaukasien.
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