. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 9Q P. Obst, 90 Anthia 10-f/uttata L. var. knysna Per. Britisch-Südafrika: Cape flats (Kapland), im September 1904. Anthia 10-yuttata L. var. nigrita Gory. Britisch-Südwestafrika: Kamaggas (Klein-Namaland), im Juli 1904. Anthia betschuana n. sp. Capite et prothorace simillima marginatae Dej., prothorace laevi, vitta laterali alba nulla, elytris ovatis, lateribus sat rotundato-ampliatis, striato-punctatis, interstitiis leviter convexis, vitta marginali albo-tomentosa, basim non attingente, striis duabus elongatis, albo


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 9Q P. Obst, 90 Anthia 10-f/uttata L. var. knysna Per. Britisch-Südafrika: Cape flats (Kapland), im September 1904. Anthia 10-yuttata L. var. nigrita Gory. Britisch-Südwestafrika: Kamaggas (Klein-Namaland), im Juli 1904. Anthia betschuana n. sp. Capite et prothorace simillima marginatae Dej., prothorace laevi, vitta laterali alba nulla, elytris ovatis, lateribus sat rotundato-ampliatis, striato-punctatis, interstitiis leviter convexis, vitta marginali albo-tomentosa, basim non attingente, striis duabus elongatis, albo-tomentosis, altera subhumerali, supramarginali, altera basali, breviore, prope supramarginalem sita. Long. 34 mm; lat. n1^ mm. Betschuanaland-Protektorat: Mookane (Kalahari), 1904; Lookaneng-Severelela (Kalahari), im Oktober 1904; Khakhea-Kgokong (Kalahari), im November 1905. Die neue Art gehört ohne Zweifel in die Gruppe von marginata Dej., von welcher sie sich durch folgende Merkmale unterscheidet: Der Rand des Pronotums ist haarlos und unpunktiert, also ohne die für diese Gruppe charakteristische helle Haarbinde. Die Elytren sind fein gestreift-punktiert. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Punktstreifen sind schwach konvex, unmittelbar an der Basis jedoch eine ganz kurze Strecke nach Art von Rippen ziemlich stark erhaben. Es liegt hier also insofern eine Aehnlichkeit mit marginata Dej. vor, als die Rippen bei letzterer ebenfalls im basalen Teile der Elytren vorhanden sind, sie erstrecken sich jedoch bis über die Mitte derselben hinaus, während sie bei der neuen Art nur un- mittelbar an der Basis ausgebildet sind. Der Rand der Flügeldecken ist schmal mit einem hellen Haarbande ge- säumt; dasselbe erreicht die Basis der Elytren nicht und erleidet kurz vor dem Apex eine äußerst schmale Unterbrechung, welche bei oberflächlicher Be- trachtung wohl kaum zu bemerken ist und in Fig. I und 2 bei x abgebildet ist. In der Nähe der Schultern, dicht vor der Stelle, an


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