. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 107. PrunusSträucher von Gespinstmotten völlig kahl- gefressen und stark mit weißen Gespinsten überzogen („an eine Winterlandschaft erinnernd"). Nach Reh. Gattung Scythropia Hb. Kopf überall wollig behaart. Wurzelglied der Fühler nur schwach verdickt. Nebenpalpen sehr klein. Vorderflügel länglich, Stigma erstreckt sich von /-» bis vor sc. Anhangszelle klein. Basal m^, , und m.^ ziemlich gut erhalten. Hinterflügel zugespitzt, mit spitzer und kurzer Mittelzelle, daher die Endäste lang (viel länger als bei Prays) (Abb. 108). Sc


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 107. PrunusSträucher von Gespinstmotten völlig kahl- gefressen und stark mit weißen Gespinsten überzogen („an eine Winterlandschaft erinnernd"). Nach Reh. Gattung Scythropia Hb. Kopf überall wollig behaart. Wurzelglied der Fühler nur schwach verdickt. Nebenpalpen sehr klein. Vorderflügel länglich, Stigma erstreckt sich von /-» bis vor sc. Anhangszelle klein. Basal m^, , und m.^ ziemlich gut erhalten. Hinterflügel zugespitzt, mit spitzer und kurzer Mittelzelle, daher die Endäste lang (viel länger als bei Prays) (Abb. 108). Scythropia crataegella L. W e i ß d o r n m o 11 e. Vorderflügel weißlich aschgrau, mit 2 braunen Querbinden und braunen Punkten am VR und Saum, Kopfhaare weiß (Abb. 1091. Raupe gelblich grün, mit großen, glänzenden, behaarten Warzen, Kopf und Nackenschild glänzend schwarzbraun. Die Weißdornmotte steht biologisch den Gespinstmotten sehr nahe, indem die Raupen ebenfalls gesellig in Gespinsten leben. Escherich, Forstinsekten, Bd. III. 11


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