. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. i hm\ MOB BaiWBilli. erkennen, wie sie nach griechischem Brauch auch das pompejanisehe Theater besass, mit demvnii ihr eingeschlossenen Ziergarten. Der römische Facadenbau bietel manches interessante. Zunächst kommen die monu-mentalen Grahmäler in Betracht. Das Semproniergrah zeig! eine glatte Quaderwand mit Rund-bogenthür ohne Verzierung. Jonisches Gebälk in Relief krönt die Wand, dreifach absetzender Architrav, Fries mitgereihten Palmetten- eine römisch harteNachahmung derervomErechtheion, Sims aus kleinlichem Zahn-schnitt uinl E


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. i hm\ MOB BaiWBilli. erkennen, wie sie nach griechischem Brauch auch das pompejanisehe Theater besass, mit demvnii ihr eingeschlossenen Ziergarten. Der römische Facadenbau bietel manches interessante. Zunächst kommen die monu-mentalen Grahmäler in Betracht. Das Semproniergrah zeig! eine glatte Quaderwand mit Rund-bogenthür ohne Verzierung. Jonisches Gebälk in Relief krönt die Wand, dreifach absetzender Architrav, Fries mitgereihten Palmetten- eine römisch harteNachahmung derervomErechtheion, Sims aus kleinlichem Zahn-schnitt uinl das Metellergrabbegnügt sich mit Friesund Sims. Anders dasBibulusgrab, welchessich, ähnlich dem derScipionen, aus schlich-tem Unter- und rei-cherem Oberbau zu-sammensetz) : jenerträgt die [nschrift, letz-terer schmückt sichmit einer ideellen Pfei-lervorhalle. Vier Pi-laster tragen das Ge-bälk; durch das Mittel-intercolumnium siehtman auf die Thür, inden Nebenintercolum-nieii erscheint ein zer-stückter Sims mit je einem tafelartigenPriesstück unter sic


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