. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 19 Öffnungen büschlig hervorbrechend und in grosser Zahl zu einem Köpfchen vereinigt, an der Spitze keulig angeschwollen, ca. 18 /* lang, Sporen meist zu 6 am Scheitel jeder Basidie entstehend, Microstronia juglandis (Bereng.)- Ein Stück Walnusblatt mit dem Easen des Pilzes. (Naturgr.). Ein Easen des Pilzes und Sjjoren. (450 : 1.) länglich eiförmig bis spindelförmig mit abgerundeten Spitzchen, 5—8 |it lang und 2—3 u breit, mit


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 19 Öffnungen büschlig hervorbrechend und in grosser Zahl zu einem Köpfchen vereinigt, an der Spitze keulig angeschwollen, ca. 18 /* lang, Sporen meist zu 6 am Scheitel jeder Basidie entstehend, Microstronia juglandis (Bereng.)- Ein Stück Walnusblatt mit dem Easen des Pilzes. (Naturgr.). Ein Easen des Pilzes und Sjjoren. (450 : 1.) länglich eiförmig bis spindelförmig mit abgerundeten Spitzchen, 5—8 |it lang und 2—3 u breit, mit glatter, hyaliner Membran und 1—2 Oeltropfen im Innern. Auf der Unterseite von lebenden Blättern, von Juglans regia im Sommer in ganz Mitteleuropa, Oberitalien, Belgien, Holland, Erankreich und wahrscheinlich noch viel weiter verbreitet. VII. Masj^ospora Peck in 31. Rep. Stat. Mus. New York p. 44 (1878). — Sacc. Syll. IV, 10. Sporen im Innern von Insekten oder deren Larven entstehend, eine pulverige Masse bildend, kuglig oder ellipsoidisch, rötlich gefärbt. Die Art, worauf die Gattung von Peck begründet wurde, muss ausgeschieden und zu den Entomophthoraceen gestellt werden. Die beiden übrig bleibenden Arten gehören wahrscheinlich zu derselben Pilzgruppe. Unter diesen Umständen würde es vielleicht ratsamer erscheinen, die ganze Gattung aufzulösen oder sie zu den Entomophthoraceen zu stellen. Wenn ich das erstere nicht tue, so geschieht es aus dem Grunde, weil es durch den Hinweis an dieser Stelle vielleicht doch möglich ist, die Aufmerksamkeit der Sammler auf diese Formen zu lenken. Nur durch weitere Beobachtung lässt sich die Frage entscheiden, ob sie bei den Ento- niophthoraceengattuugen einzureihen sind oder ob die Gattung Massospora als solche hinüberzustellen ist. Sie würde dann in die Nähe von Tarichium zu stellen sein. Der Name kommt von Massa (Klumpen) und Please note that these images are extracted from scanned page images that may


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