. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 254 Ammonea leiostraca. Hilfsloben ausserhalb des Nabelrandes vorhanden. Bei sehr grossen Exemplaren steigt die Zahl der Hilfsloben auf fünf, wie bei dem von Beyrich aus Reutte abgebildeten Exemplare, dessen Loben ich hier in einer Copie der Beyrich'schen Zeichnung folgen lasse, um den Fortschritt in der Zerschlitzung der Loben bei den älteren Exemplaren zur Darstellung zu Dimensionen gekammmerter Exemplare I. Durchmesser 41 Mm. Höhe I i i * ? w? a 24 yLm- _. \ der letzten Windung ,„-,, Dicke ° 16 Mm. Nabelweite 6


. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 254 Ammonea leiostraca. Hilfsloben ausserhalb des Nabelrandes vorhanden. Bei sehr grossen Exemplaren steigt die Zahl der Hilfsloben auf fünf, wie bei dem von Beyrich aus Reutte abgebildeten Exemplare, dessen Loben ich hier in einer Copie der Beyrich'schen Zeichnung folgen lasse, um den Fortschritt in der Zerschlitzung der Loben bei den älteren Exemplaren zur Darstellung zu Dimensionen gekammmerter Exemplare I. Durchmesser 41 Mm. Höhe I i i * ? w? a 24 yLm- _. \ der letzten Windung ,„-,, Dicke ° 16 Mm. Nabelweite 6 Mm. Vorkommen, Zahl der untersuchten Exemplare: Zone des Ceratites trinodosus, im rothen Kalkstein der Schreyer Alpe, Gosau, 15; im schwarzen Kalkstein von Reutte in Nordtirol, 1. II. III. 70 Mm. 168 Mm. 47 Mm. 95 Mm. 26 Mm. 42 Mm. 5 Mm. 8-5 Mm. 12. (6.) Ptychites evolvens E. v. Mojsisovics. Taf. LXXV, Fig. 1, 4; Taf. LXXVI, Fig. 1. Die vorliegende Form zeichnet sich durch merkwürdige Veränderungen aus, welche sie in ver- schiedenen Altersstadien in der Nabelgegend erfährt. Die Jugendform Fig. 4, Tafel LXXV steht in der Mitte zwischen Ptychites Suttneri und Ptychites megalodiscus. Sie ist hochmündiger und schmäler, als bei Ptychites Suttneri, dagegen niedriger und dicker, als bei Ptychites megalodiscus, welcher bereits viel früher in die flache Form transmutirt. Die Veränderungen, welche bei weiterem Fortwachsen eintreten, sind aus den Figuren 1 a und \b ersichtlich. Die Fig. \b lässt die vorhergehende, durch Absprengen freigelegte Windung erkennen, während \a dasselbe Exemplar von der intacten anderen Seite darstellt. Nächst der bedeutenden Höhenzunahme, Verflachung der Windung und Zuschärfung des Externtheiles ist hier noch insbesondere die bedeutende Verengerung des Nabels bemerkens- werth, welche nur zum Theil auf Rechnung der allerdings bedeutenden Verdickung der Schale der Nabelwand zu stellen sein dürfte. Das auf Tafel LXXVI dargestellte grössere Exem


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