. Echinodermen (Stachelhäuter). Echinodermata. 1460 Seelilien. Fit?. die Gabelung selbst âPri inaxil", die Radialia von der ersten bis zur zweiten Gabelung âSecundibrachs", d;inn folgen Tertibrachs, Quartibrachs n. s. w. Jedes Brachiale ist auf der ventralen Seite rinnen- förniig vertieft; diese Vertiefungen bilden die Ambulacralfurche. In der Ivichtung der Längsaxe ist das Brachiale durchlocht; hier »verläuft der Axialcanal. Die proximalen und distalen Fläclien sind zu Gelenkfacetten ausgebildet und zeigen für die xVufnahme der Muskeln und Ligamente Vertiefungen: Die Arti


. Echinodermen (Stachelhäuter). Echinodermata. 1460 Seelilien. Fit?. die Gabelung selbst âPri inaxil", die Radialia von der ersten bis zur zweiten Gabelung âSecundibrachs", d;inn folgen Tertibrachs, Quartibrachs n. s. w. Jedes Brachiale ist auf der ventralen Seite rinnen- förniig vertieft; diese Vertiefungen bilden die Ambulacralfurche. In der Ivichtung der Längsaxe ist das Brachiale durchlocht; hier »verläuft der Axialcanal. Die proximalen und distalen Fläclien sind zu Gelenkfacetten ausgebildet und zeigen für die xVufnahme der Muskeln und Ligamente Vertiefungen: Die Articulationsflächen der einzelnen Segmente sind nicht parallel zueinander und zur Längs- axe rechtwinkelig gestellt, sondern, wie die beifolgende Fig. 9 zeigt, schräg gestellt zur Längsaxe des Armes, so dass sie abwechselnd nach der Innen- und Aussenseite des Armes conver- giren. Es besitzt infolgedessen jedes Glied einen kürzeren und einen längereu Seitenrand. Die Segmente sind im Arme derartig angeordnet, dass z. B. der kürzere Seitenrand des ersten mit dem längeren Seitenrand des nächsten, Syzygien eines Armes von ^H^a7o,.rosaee«. ^i^^. längere Seiten (Aussen-)rand des -ä.epizYi?iaI, J5 hypozygial, C'Kückenansiclit , â¢, i i .. a -l â » e 4- J- c ⢠1 ersten mit dem kürzeren Seiten- eines Armiragmentes, die byzygien und die Alternation der Seiten der Arniglieder (Aussen-)rand des folgenden zusam- zeigcnd. (Nach Carpenter.) menstösst. Nur die Flächen, die eine Syzygie bilden, stehen vertical zur Längsaxe des Armes und sind untereinander parallel. Diese Schilderung Bosshards (87) bezieht sich auf Antcdon rosacca. Die Armglieder können entweder durch Gelenke verbunden sein, oder zwei aufeinander folgende Gelenke sind unbeweglich durch Fasermassen miteinander verbunden; dann spricht man von einer Syzygie. Job. Müller (368) verstand unter einer Syzygie die unbewegliche iMahtver- bindung zweier Glieder.


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