. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. J. I)cr Kopf (Fig. 3) iit stark quer, die Wangen wie bei GoHocefhalum viel breiter als die Augen, gerundet rechtwinklig, so breit oder etwas schmaler als die Augen, diese ungeteilt. Der Canthus bildet aussen neben den Augen eine schmale, meist parallele, selten nach hinten etwas verjungte Zunge. Die Augen scilwt liegen innen und vorn etwas verlieft, da der Stirnrand dort erhal^n ist, ohne jedoch wie bei brrvtusculuin .Xu^icnfaitcn zu Inldcn. Die Clypcalfurche ist bogig, meist undeutlich,das Kpistom tief, schwach gerundet re
. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. J. I)cr Kopf (Fig. 3) iit stark quer, die Wangen wie bei GoHocefhalum viel breiter als die Augen, gerundet rechtwinklig, so breit oder etwas schmaler als die Augen, diese ungeteilt. Der Canthus bildet aussen neben den Augen eine schmale, meist parallele, selten nach hinten etwas verjungte Zunge. Die Augen scilwt liegen innen und vorn etwas verlieft, da der Stirnrand dort erhal^n ist, ohne jedoch wie bei brrvtusculuin .Xu^icnfaitcn zu Inldcn. Die Clypcalfurche ist bogig, meist undeutlich,das Kpistom tief, schwach gerundet rechtwinklig ausgeschnitten. Die kurzen Fühler sind blank, kurz gelb bcborstct, Glied 3 fast doppelt so lang wie 4. Btoikpji. die letzten 5 (jlicdcr bilden eine schlecht abgesetzte Keule, deren erstes (»licd dreieckig, so breit wie lang ist, die folgenden werden kurzer und breiter, das vorletzte ist doppelt so breit wie lang, auch das letzte ist stark quer und hat eine schmale, gelbe Sinnesporenspitze. Das Mentum ist vorn stark gehockert vorgezogen, die Mandibelspitzcn sind sehr dick, stark ausgeschnitten, die 5>eitenlappen des Submentums ganz stumpfwinklig. Der t/iilssclnlii ist reichlich doppelt so breit wie in der Mitte lang, querüber kraftig bis zum Seitenrand gewAlbt, die mittlere Partie der Itasis wird durch zwei seitliche, rundliche Eindrucke starker hcrvorgcwblbt, die Ilasis ist stark gerundet nach hinten gezogen und ver- deckt den vorderen Teil des Schildchcns, die Seiten sind stark gerundet, auch nach hinten verengt, alle Ecken sind scharf recht- oder stumpfwinklig (etwa icx)** gross), von oben gesehen treten die Vorderecken kräftig vor, die lUtsis ist jederseits ganz undeutlich gerandet. Die Skulptur ist etwas variabel, meist unter der Schmutzschicht verborgen ; sie besteht aus sehr feinen, dichten, meist etwas länglichen flachen Kornchen und fast mikroskopischen, schwach aufgerichteten, gelben, sparsamen Horstchen. Der sichtbare Teil des Schildchcns ist
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