Archive image from page 217 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 T94 M. Bezzi, 194 deutlich haarig; Rüssel kurz, dick, mit weißen Saugrlächen. Thorax glänzend schwarz ohne die gelben Seitenstriemen der heraclei, konvex, mit kurzen und dürftigen anliegenden gelben Haaren; 2 Paare von langen und starken Dorsocentralborsten, sowie die Supra- und Postalarborsten; Schildchen glänzend schwarz, mit 4 schwarzen Borsten. Die großen Schüppchen und die Schwin


Archive image from page 217 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 T94 M. Bezzi, 194 deutlich haarig; Rüssel kurz, dick, mit weißen Saugrlächen. Thorax glänzend schwarz ohne die gelben Seitenstriemen der heraclei, konvex, mit kurzen und dürftigen anliegenden gelben Haaren; 2 Paare von langen und starken Dorsocentralborsten, sowie die Supra- und Postalarborsten; Schildchen glänzend schwarz, mit 4 schwarzen Borsten. Die großen Schüppchen und die Schwinger sind weiß. Hinterleib glänzend schwarz, fast kahl, mit schwarzen Haaren; Legeröhre breit, stumpf, kürzer als die 3 letzten Hinterleibsringe zusammen. Bauch schwarz. Beine mit schwarzen Hüften und schwarz glänzenden Schenkeln, die vorderen unten mit einigen schwarzen Borsten; Schienen und Tarsen gelb; die 4 hinteren Beine fehlen. Flügel wie bei heraclei; die kleine Querader steht der größeren sehr nahe gerückt, 372mal entfernt von der Basis der Discoidalzelle; Stigma ganz schwarz; Randdorn deutlich; letzter Teil der 4. Längsader etwas bogig, aber minder als bei toxoneura. Fig. 3. Acidic, melania n. sp. Der giasartjge Teil der Flügel, besonders am Grunde, ist weißlich gefärbt, der braune ist schwärzlich, besonders am Vorderrande. Der Basalteil ist weiß, bis an die scharfe Binde, welche an dem Stigma beginnt; der dreieckige Fleck des Vorderrandes berührt mit der Spitze die 3. Längsader. Von den 4 weißen Flecken des Hinterrandes, liegt der erste unter den Stigma und geht mit ihrer Spitze bis über die 4. Längsader hinauf; der zweite ist der kleinste und schmälste von allen, nur bis an die 5. Längsader ausgedehnt, der dritte kommt, längs der hinteren Querader, bis an die 4. Längsader heran; der vierte liegt schief nach innen, bis an die 3. Längsader verlängert. Der dunkle Bogen der Spitze des Flügels übertrifft ein wenig das Ende der 4. Längs


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