. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Alte Hymenopieren. 313 Konservator des Leidener Museums, gilt, richtiger Vollenho venia zu schreiben sein. Bei der Type, einem Männchen, gleicht der geringste Netzaugenabstand am Scheitel fast der Länge des 2. + 3. Fühlergeissclgliedes. 3. Geisseiglied nur wenig kürzer als das 2. Dorsulum schwach glänzend, massig fein und recht dicht punktiert, jedoch so, dass zwischen den Punkten deutliche Zwischenräume bleiben. Vorn in der Mitte, bis zu V4 seiner Länge, ist das Dorsulum leicht eingedrückt, und die beiden mittleren Basallinien sind ä
. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Alte Hymenopieren. 313 Konservator des Leidener Museums, gilt, richtiger Vollenho venia zu schreiben sein. Bei der Type, einem Männchen, gleicht der geringste Netzaugenabstand am Scheitel fast der Länge des 2. + 3. Fühlergeissclgliedes. 3. Geisseiglied nur wenig kürzer als das 2. Dorsulum schwach glänzend, massig fein und recht dicht punktiert, jedoch so, dass zwischen den Punkten deutliche Zwischenräume bleiben. Vorn in der Mitte, bis zu V4 seiner Länge, ist das Dorsulum leicht eingedrückt, und die beiden mittleren Basallinien sind ähnlich wie bei der paläarktischen N. pompiliformis (Panz.), einander beträchtlich genähert, sodass sie zwischen sich nur eine schmale Furche lassen. Jederseits von diesen Linien steht nach aussen hin am Dorsulumgrunde eine etwas längere, aber nur schwach eingedrückte Linie. Der glänzend weisslichgelbe Filz des Dorsulums ist, soweit noch vorhanden, lang. Metapleuren von vorn nach hinten, nahe der Hinterflügelwurzel deutlicher als weiter unten, strahlenförmig runzlig gestreift. Mittel- segment ziemlich stark glänzend, auf der Horizontalfläche mit einer netzrunzligen Grundskulptur und darin eingelagerten gröberen Quer- runzeln, seine Seitenflächen mehr fein lederartig runzlig, mit den stärkeren Querstreifen schräg nach oben gehend; Hinterfläche steil abfallend, mit schrägen Runzelstreifen, die von beiden Seiten nach oben der Mitte zustreben, in dieser scharf längsgefurcht. 2) Eumenes Walkeri Kits, An den typischen Stücken, zwei Männchen, ist der Kopfschild (s, untenstehende Fig. 3) länger und gestreckter als vergleichsweise bei E. Mosein Schlz. Q, auch schwächer gewölbt, vorn nicht abgestutzt, sondern konvex, nach aussen gewölbt. Die Oberlippe tritt länger unter den Oberkiefern als bei dem Q der letztgenannten äthiopischen Art hervor und ist am Ende schmäler abgestutzt. Kopf nur wenig unter das Fiff. 3. Kopf- Niveau des Dorsulums herabgedrückt.
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