. Elektrophysiologie . III Fig. 27. Schematische Darstellung der Querstreifung bei Käfermuskeln. (Nach Rollett.) wurde; Krause beschrieb diesen Streifen als „Querlinie" und „Grundmembran" seiner noch zu erwähnenden „Muskelkästchen". Zwischen (Z) und die beiden, im einfachsten Falle (Fig. 27, I) nur durch diese Schicht getrennten hellen Segmente (J) schieben sich nun bisweilen zwei dunkle Schichten ein, welche, in ihrem Vorkommen sehr inconstant, von Rollett mit dem Buchstaben (N) bezeichnet werden und Engel mann's „Nebenscheiben" entsprechen (Schema II, Fig. 27). Endlich ka


. Elektrophysiologie . III Fig. 27. Schematische Darstellung der Querstreifung bei Käfermuskeln. (Nach Rollett.) wurde; Krause beschrieb diesen Streifen als „Querlinie" und „Grundmembran" seiner noch zu erwähnenden „Muskelkästchen". Zwischen (Z) und die beiden, im einfachsten Falle (Fig. 27, I) nur durch diese Schicht getrennten hellen Segmente (J) schieben sich nun bisweilen zwei dunkle Schichten ein, welche, in ihrem Vorkommen sehr inconstant, von Rollett mit dem Buchstaben (N) bezeichnet werden und Engel mann's „Nebenscheiben" entsprechen (Schema II, Fig. 27). Endlich kann (Schema III) die dunkle Schicht (N) inmitten der hellen Segmente (J) auftreten, so dass die Zwischenscheibe (Z) beiderseits zunächst von einer hellen Linie (E) begrenzt wird, worauf (N) und dann wieder eine helle Linie (J) folgt, so dass die ganze Schichtenfolge (Periode) eines zwischen zwei (Z) eingeschlossenen Fasersegmentes aus folgenden Lagen besteht: Z, E, N, J, Q, J, N, E, Z; der nächst einfachere Fall wäre: Z, N, J, Q, J, iV, Z; der ein- fachste endlich: Z, J, Q, J, Z. Es muss vor Allem bemerkt werden, dass die eine oder andere der eben erwähnten verschiedenen Schichtenfolgen keineswegs als eine charakteristische Eigenthümlichkeit aller Muskel- fasern einer bestimmten Thierart betrachtet werden darf; vielmehr


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