Tijdschrift voor entomologie . nd bei den Arten mit Synapomorphie 29. Diebreite Trennung der Augen unter dem Kopfpräsentiert einen schwachen Hinweis darauf,daß die Arten loeffleri, hollanderi und strigatanahe zusammengehören. T. hollanderi hat diekonvergent vorkommende Autapomorphie:Fühler verlängert (g). Die Gruppe mit Synapomorphien 14—15 hatfür ihren Zusammenhang noch zwei, allerdingsnicht schwerwiegende, weil konvergent vor-kommende, Apomorphien: alle zugehörigenArten haben die Augen breit getrennt (d) undalle haben die Tarsalklauen ungezahnt (c). EineAutapomorphie von loheliae sind die ve


Tijdschrift voor entomologie . nd bei den Arten mit Synapomorphie 29. Diebreite Trennung der Augen unter dem Kopfpräsentiert einen schwachen Hinweis darauf,daß die Arten loeffleri, hollanderi und strigatanahe zusammengehören. T. hollanderi hat diekonvergent vorkommende Autapomorphie:Fühler verlängert (g). Die Gruppe mit Synapomorphien 14—15 hatfür ihren Zusammenhang noch zwei, allerdingsnicht schwerwiegende, weil konvergent vor-kommende, Apomorphien: alle zugehörigenArten haben die Augen breit getrennt (d) undalle haben die Tarsalklauen ungezahnt (c). EineAutapomorphie von loheliae sind die verlänger-ten Fühler (g), wie sie konvergent bei mehrerenweiteren Arten vorkommen. Von den Arten mitSynapomorphien 17—20 haben die beiden ein-ander im Bau des Hypopygs fast identischenArten flagellicurta und suhaptera in der basalenHälfte des zW-Vorderteils an der Außenseite angenau derselben Stelle ein Kissen kurzer, weißerHaare (h), wie wir es bei keiner der weiterenArten der Untergattung Tipula finden, und das. Karte 3. Verbreitung einiger afrotropischer Artenvon Tipula (Tipula): 5, speiseriana, 6, loeffleri, 7, fra-ter. 72 Tijdschrift voor Entomologie, deel 127, afl. 3, 1984


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