Zehn Jahre Orthopädie und Röntgenologie 1896-1906 . dabei sehr klein — 1 cm — gewähltwerden, um nur einen schmalen Streifen in der Herzlungengrenze treffenzu können; auf diese Weise bleibt der dunkle Herzschalten in toto um-geben von der hellen Lungengrenze. Das so erhaltene Herzbild stimmtmit dem Orthodiagramm vollständig überein. Es hat vor demselben denVorzug der Plastik und Uebsrsicht. Um einerseits den Unterschiedzwischen einer gewöhnlichen Röntgenaufnahme und einer Orthophoto-graphie des Herzens und andererseits die Uebereinstimmung der letzterenmit dem Orthodiagramm vor Augen zu führen,


Zehn Jahre Orthopädie und Röntgenologie 1896-1906 . dabei sehr klein — 1 cm — gewähltwerden, um nur einen schmalen Streifen in der Herzlungengrenze treffenzu können; auf diese Weise bleibt der dunkle Herzschalten in toto um-geben von der hellen Lungengrenze. Das so erhaltene Herzbild stimmtmit dem Orthodiagramm vollständig überein. Es hat vor demselben denVorzug der Plastik und Uebsrsicht. Um einerseits den Unterschiedzwischen einer gewöhnlichen Röntgenaufnahme und einer Orthophoto-graphie des Herzens und andererseits die Uebereinstimmung der letzterenmit dem Orthodiagramm vor Augen zu führen, habe ich ein Aortenan-eurjSma erst nach der alten Methode photographieit (a), sodann vondemselben ein Orthodiagramm (b) und eine Orihophotographie (c) an-gefertigt. Man sieht deutlich den bedeutenden Unterschied der beidenPhotogramme, sowie die vollständige Uebereinstimmung zwischen Ortho-diagramm und Orthophotographie. Die Methode selbst ist von meinem langjährigen technischen Assis-tenten Herrn Lepper erfunden und ausgebildet. ^ 78.


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