. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. G. crisiata Lk. "Laufkäfer, Sr=Schmefterlingsraupen. 6. O. fhek/ae Sr = SchmeHerlingsraupen. Abb. 43. Nahrungsdiagramm der Gaicridü-Arten (Spanien, Frühjahr). N. 1/2: Der Anteil von Samen (Getreide) und Insekten. Nr. 3/4: Der Anteil verschiedener Samen an der Samennahrung. Nr. 5/6: Der Anteil verschiedener Insektenfamdlien an der Insektennahrung. 3. Die Biotope der Theklalerche in Europa In Südoistfrankreich lebt die Theklalerche in einer Strauchheide, die sidi
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. G. crisiata Lk. "Laufkäfer, Sr=Schmefterlingsraupen. 6. O. fhek/ae Sr = SchmeHerlingsraupen. Abb. 43. Nahrungsdiagramm der Gaicridü-Arten (Spanien, Frühjahr). N. 1/2: Der Anteil von Samen (Getreide) und Insekten. Nr. 3/4: Der Anteil verschiedener Samen an der Samennahrung. Nr. 5/6: Der Anteil verschiedener Insektenfamdlien an der Insektennahrung. 3. Die Biotope der Theklalerche in Europa In Südoistfrankreich lebt die Theklalerche in einer Strauchheide, die sidi aus Kermeseichen, Cistrosen, Rosmarin und Ginster zusammensetzt. Einst bildeten diese Strauchheiden das Unterholz eines dichten Laubwaldes, der in geschichtlicher Zeit abgeholzt wurde und infolge der Beweidung durch Ziegen und Schafe nicht wieder hochkommen konnte. Daher kann man annehmen, daß die Theklalerche erst in geschichtlicher Zeit den kleinen Zipfel Frankreichs besiedelt hat. An der französisch-spaniisdien Grenze fand ich die Tbeklalerche in Weinbergen und im angrenzenden steinigen Brachland, das mit Gras, Thymian und einzelnen Sträuchern bestanden ist. In Spanien i"and ich die Theklalerche nicht in den dichten Beständen der Baum- heide, vielmehr begegnete idi ihr vorwiegend in lockeren Strauchheiden, deren Charakterpflanze Cislus, Ginster oder Thymian sein kann. Offensichtlich liebt sie kleine, sonnenbeschienene Stellen mit bloßem Boden. Diese Strauchheiden werden als Weide für Ziegen und Schafe genutzt. Bei stärkerer Nutzung nimmt die Zahl. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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