. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer. Zoology. der Hinterbeine (Fij. Kiemen. Die Chitinteile sind dunkler als bei der vorigen Larve, im übrigen aber ähnlich gezeichnet, nur nehmen die dunklen Punkte des Pronotum zusammenfließend die ganzen Hinterecken ein und die des Mesonotum bilden eine oral konkave Quer- binde von den Vorderecken des Segments über die anale Partie hinüber; auf dem Metanotum sind nur die beiden mittleren Plätt- chen gut ent- wickelt, sie sind querlänglich und liegen etwas schief zur Längs- achse; die beiden seitlichen Plättche


. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer. Zoology. der Hinterbeine (Fij. Kiemen. Die Chitinteile sind dunkler als bei der vorigen Larve, im übrigen aber ähnlich gezeichnet, nur nehmen die dunklen Punkte des Pronotum zusammenfließend die ganzen Hinterecken ein und die des Mesonotum bilden eine oral konkave Quer- binde von den Vorderecken des Segments über die anale Partie hinüber; auf dem Metanotum sind nur die beiden mittleren Plätt- chen gut ent- wickelt, sie sind querlänglich und liegen etwas schief zur Längs- achse; die beiden seitlichen Plättchen stellen nur stärker chitinisierte, dunkle Partien der Haut vor und tragen das gewöhnliche Borsten- büschel. Das Stützplättchen der Vorderbeine trägt (Fig. 10) einen ähnlichen Fortsatz wie die Larven A und B. Körperlänge: 8—9 mm; größte Breite: 1,5 mm. Das Gehäuse ist eine schwach gekrümmte und nur wenig konische Röhre aus gröberen Sandkörnchen, rauh; die Gehäuse waren alle schon zur Verpuppung (durch vorgelagerte Sandkörnchen) geschlossen, die Larven sind also erwachsen. Nach einigen in einem Gehäuse vorgefundenen Puppenresten scheint auch das Genus Bcraea Steph. in Betracht kommen zu können. Fuiulnotiz: Stat. 140, Brunswick, in einem schnellfließenden Bäch- lein, 7. X. 05 (2 Exemplare und einige leere Gehäuse). Fig. 10. Vorderbein der Larve Fig. 11. Hinterbein der Larve C. Larven von Oecetis sp. Alle Chitinteile weiß, nur das Mesonotum schwach gebräunt, die Man- dibeln in der distalen Hälfte braun, die Stützplättchen der Maxillen, der Die Fauoa Südwest-Australi(. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hamburger Südwest-Australische Forschungsreise, 1905; Michaelsen, W. (Wilhelm), 1860-1937; Hartmeyer, Robert, 1874-1923. Jena G. Fischer


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