. Fig. 158. D, I)' Stamm des veredelten Baumes; E. E' Qnitten- oderParadies-Unterlage; F, F' die ausgeführten Langenschnitte; g die Wurzeln, welche sich an der Callus-Bildung der ausgeffihr- â hnitte entwickeln Bollen; H, H angehäufelte Erde, San'!. Kompost oder ähnliches. es wäre weit klüger zu sagen: auf solchen Böden verwende man niemals Birnen und Apfelsorten, welche auf die ge- nannten Unterlagen veredelt sind, sondern greife unmittel- bar zum Wildling für Birnen und zum Doucin für Aepfel, was weit einfacher, leichter, zeitersparender und fördernder wäre; denn man darf nicht ver
. Fig. 158. D, I)' Stamm des veredelten Baumes; E. E' Qnitten- oderParadies-Unterlage; F, F' die ausgeführten Langenschnitte; g die Wurzeln, welche sich an der Callus-Bildung der ausgeffihr- â hnitte entwickeln Bollen; H, H angehäufelte Erde, San'!. Kompost oder ähnliches. es wäre weit klüger zu sagen: auf solchen Böden verwende man niemals Birnen und Apfelsorten, welche auf die ge- nannten Unterlagen veredelt sind, sondern greife unmittel- bar zum Wildling für Birnen und zum Doucin für Aepfel, was weit einfacher, leichter, zeitersparender und fördernder wäre; denn man darf nicht vergessen, dass die Bäume an- scheinend auch ihre Launen haben, wie wir Menschen. Will man absichtlich einen veredelten Baum zum Verwildern bringen, s«> werden zu diesem Zweck Läng schnitte in den Wulst der Veredelungsstelle (F Fig. L58) gemacht und diese letztere wird unter den Boden gebracht ill. II), um die Wurzelbildung hervorzurufen; allein trotz-
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