. Geschichte des Kostüms. amal, der von links umgenommen, um die Hüften gegürtet und auf der Schulterzusammengesteckt wird; an der rechten Seite bleibt dies Gewandstück daher, ähnlichden altgriechischen, offen. Darüber ein Umhang oder Tuch, das mit einer sehrgroßen Silberfibel festgesteckt ist. Viel Schmuck aus Silber und Glasperlen. Fig. 9. Peon, Landbewohner in Chile (peön, spanisch, bedeutet eigentlichTagelöhner). Wollene Mütze, Kopftuch, Poncho, Lederjacke, Über-Hosen aus Fell— Lammfell oder Lamafell oder Guanakofell, mit dem Pelz nach innen —, großeRadsporen. An der Seite ein Lasso. Fig.


. Geschichte des Kostüms. amal, der von links umgenommen, um die Hüften gegürtet und auf der Schulterzusammengesteckt wird; an der rechten Seite bleibt dies Gewandstück daher, ähnlichden altgriechischen, offen. Darüber ein Umhang oder Tuch, das mit einer sehrgroßen Silberfibel festgesteckt ist. Viel Schmuck aus Silber und Glasperlen. Fig. 9. Peon, Landbewohner in Chile (peön, spanisch, bedeutet eigentlichTagelöhner). Wollene Mütze, Kopftuch, Poncho, Lederjacke, Über-Hosen aus Fell— Lammfell oder Lamafell oder Guanakofell, mit dem Pelz nach innen —, großeRadsporen. An der Seite ein Lasso. Fig. 10. Carretero, Ochsenkarrenführer, Chile. Filzhut, Kopftuch, Lederjacke,,lederne weite Kniehosen über leinenen; Schärpe auf den Hüften, wollene Streiflingeoder Strümpfe ohne Socken, Sandalen. Langer Stab mit Spitze zum Lenken der Ochsen. Fig. II. Chilenischer Landbewohner. Filzhut, Poncho, Gamaschen, des Pferdes, kastenartige Steigbügel mit Silberbeschlag, Zaumzeug mit Silber. 393.


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