. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . um zum Zweck des An-bindens angebracht sind, der späteren Zeit desselben an. Das älteste von ihnen istdas Cingulum im Schatz der Kathedrale zu Sens (Bild 45)5. Es wurde 1749 im Schreindes hl. Edmund von Canterbury (f 1240) zu Pontigny, in den es 1247 bei der Er-hebung des heiligen Leibes gekommen war, vorgefunden und gelangt


. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . um zum Zweck des An-bindens angebracht sind, der späteren Zeit desselben an. Das älteste von ihnen istdas Cingulum im Schatz der Kathedrale zu Sens (Bild 45)5. Es wurde 1749 im Schreindes hl. Edmund von Canterbury (f 1240) zu Pontigny, in den es 1247 bei der Er-hebung des heiligen Leibes gekommen war, vorgefunden und gelangte 1884 durch die 1 Nr 7 (M. 105, 739): Cingula romano opere 3 C. 53 (M. 78, 1157). facta auro decorata duo. * ß zo vi us , Annales ad an. 1303; XIV 51. 2 Roh. I, 73. Abbildung pl. X. 5 Vgl. auch de Farcy Taf. 13. Viertes Kapitel. Das Cingulum. 107 Erben des Grafen de Bastard, der es durch Kauf erworben, in den jetzigen einer Länge von 0,87 m ist es 0,032 m breit und endet beiderseits in je dreischmale Bändchen von verschiedener Länge, von denen die längsten ebenfalls ca 0,87 mmessen. Außerdem ist jedem Ende eine starke Schnur zum Festbinden angenäht. Cingulum wie Behänge bestehen aus roter Seide,sind mit Lilien, Fischen, Vögeln, Vierfüßlern,.


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