. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 200 gebildet Fiij. ST. LXVIII. (iattung'. lioiiieiitaria (aiill. Thallus stielrund, röhrig-, gliederartig' eing-esehnürt. verzweigt, oder solid-stengelig', mit blasenförmigen oder stielrunden, röhrigen, gliederartig eingeschnürten Aosten besetzt, häutig; Wandschichte aus wenigen (meist 2 — 3) Lagen rundlich-polyedrischer Zellen von Avelchen die inneren kleiner als die äusseren sind; Tubus an den Einschnürungen durch zellige Diaphragmen u
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 200 gebildet Fiij. ST. LXVIII. (iattung'. lioiiieiitaria (aiill. Thallus stielrund, röhrig-, gliederartig' eing-esehnürt. verzweigt, oder solid-stengelig', mit blasenförmigen oder stielrunden, röhrigen, gliederartig eingeschnürten Aosten besetzt, häutig; Wandschichte aus wenigen (meist 2 — 3) Lagen rundlich-polyedrischer Zellen von Avelchen die inneren kleiner als die äusseren sind; Tubus an den Einschnürungen durch zellige Diaphragmen unterbrochen (sep- tirt). welche unter einander durch wenige, meist Avandständige, längs ver- hiufende Fäden verbunden sind. Stengel Icnorpelig, fast parenchymatisch. Cysto- carpien am Thallus zerstreut. Tetra- sporangien eingesenkt, anfänglich zer- streut, später gehäuft, aus den inneren Zellen der Wandsclnchte entwickelt, kugelig, tetraedrisch getheilt. 1. L. kaliformis (Good. et Wood.). Gaill. Fig. 87, Lonientaria kaliformis {Good. et Woodw.) GaUl. Stück der Alire in natiirl. Grüsse. l'hallus 5—oO cm hoch, stielrund, röhrig, septirt, äusserlich mehr weniger deutlich gliederartig eingezogen, in den Stämmchen untl Aesten l — (i mm, in den Aestchen 1 mm bis 200 /( dick, pyramidal rispenartig, dicht oder locker verzweigt. Zweige upponirt und wirtelig, hin und wieder abwech- selnd entspringend, abstehend bis ge- spreizt, beiderends mehr weniger ver- dünnt. Stämmchen und Aeste später häutig mit allseitig proliferirenden, gespreizten Aestchen besetzt. Glieder mehr weniger tonnenförmig, häufig in den Hauptästen. bisweilen aber auch durchaus last cylindrisch; die unteren Glieder meist vielmal, die oberen 8—1 V:i mal länger als der Durchmesser. Cystocarpien an den. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfect
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