. Die fremdländischen Stubenvögel ; ihre Naturgeschichte, Pflege, und Zucht. Cage birds. S)ie gutter^ unb 2;rtnföorn(i)tungeit. 103 SBenn man ben |)enfe( entfpred)enb 3urecf)tfcl)neibct, fo fä^t e§ [irf) in Ä^äfigen mit (StQbgitter überall bequem unb ficfjer anhängen unb faüg man eine i?'Iammer oon ftarfem ®ra^t amifc^en ^a(§ unb @nbc be§ ^enfel« ein^aft, fann e§ auc^ oon ben Papageien nidjt kidjt loSgeriffen unb Iieruntergeirorfen trerben. Om übrigen f)Qt e§ freiUd) nur al§ 9^otpe^etf Sßertf), benu mc fc^on ongebeutet, finb ^orsellan^ ober menigfieng ^Jfetatlgefä^e [tetö be[fer. — 3:)emnäcl)f


. Die fremdländischen Stubenvögel ; ihre Naturgeschichte, Pflege, und Zucht. Cage birds. S)ie gutter^ unb 2;rtnföorn(i)tungeit. 103 SBenn man ben |)enfe( entfpred)enb 3urecf)tfcl)neibct, fo fä^t e§ [irf) in Ä^äfigen mit (StQbgitter überall bequem unb ficfjer anhängen unb faüg man eine i?'Iammer oon ftarfem ®ra^t amifc^en ^a(§ unb @nbc be§ ^enfel« ein^aft, fann e§ auc^ oon ben Papageien nidjt kidjt loSgeriffen unb Iieruntergeirorfen trerben. Om übrigen f)Qt e§ freiUd) nur al§ 9^otpe^etf Sßertf), benu mc fc^on ongebeutet, finb ^orsellan^ ober menigfieng ^Jfetatlgefä^e [tetö be[fer. — 3:)emnäcl)ft folgt eine %n^a^{ üon 58rerf)gefrf)irren, tt^elc^c urfpriing(id) au§ ben ipeit^erfommenben (inSbefonbre englijcljen) i^erfanbtfäfigen {)errü{)ren, meil [ie aber einfarf) unb gmedmä^ig finb, allent{)alben al§ gutternäpfe 33enüert^ung finben. -3f)re ^orm unb (5inricf)fung ergeben bie 5(bbilbungen 26 — 29, unb id] brauche irol nur 2tbb. 26. 2Ibb. 27. 2Ibb. 28. ilbb. no(^ ben |)inroei§ anzufügen, boJ3 fie um be^triden nupar unb eigentlich) unent- bet)rU(^ finb, weit man fie an üerfcfjiebenen ©teilen be§ ÄäfigS antjängen unb mit it)rer ^ilfe befonbevS frfjeue unb unbönbige 33ögel unfctjwer jur (Singett)i3f)* nung bringen !ann. T)a fie gang offen finb unb alfo gegen bie ^Verunreinigung buri^ bie Fütterungen ber 33ögel feinen @cl)u^ gemäfiren, fo foöte mau fie ftet§ in irgenb einer Sßeife mit einem ©diu^bad) Derfel)en, foba§ ber 33ogeI raot be^ quem unb unge^inbert ba§ i^uttn gu erreichen, aber \id) ni(^t ouf ben 9?anb beg 2;rog§ gu fe^en dermag. !Diefe ^^ottjirenbigfeit bel)oIte man bei fämmtlti^en ^uttergefä^en übert)oupt unb erftredit bei ben 5lrinfgefä§en im ^2Iuge. 'Die SSogel- tiebl)aber in Fngtanb ri;^ten fogar bie 46 eriüä^nten gutter-(Sd)ubtoben fo ein, bof5 fie luie ba§ 21 befc^riebne jlrinfgefä^ für ißerfanbtfäfige an ber obern ©citc nur runbe ?tu§fd)nitte ^aben. — ®Ia§= unb ^orgeltannäpfe


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