. s A y B Fig. 88. Die Lichtreaktion von Stentor, wenn die der Lichtquelle benach- barte Hälfte des GefäÃes von einem Schirm .$â âs beschattet wird (wie es die Fig. 89 zeigt). Beim Erreichini der Linie xây, wo es in die belichtete Hälfte übergehen würde, reagiert das Tier, wie es bei c, 1â5, gezeigt ist. den nach einiger Zeit ziemlich alle in die beschattete Hälfte eingedrungen sein. Die Stentoren in der beschat- teten Hälfte antworten mit der Fluchtreaktion, sobald sie an die Grenze der belichteten Hälfte gelangen, sie schwimmen also rückwärts und wenden sich nach der rechten aboral


. s A y B Fig. 88. Die Lichtreaktion von Stentor, wenn die der Lichtquelle benach- barte Hälfte des GefäÃes von einem Schirm .$â âs beschattet wird (wie es die Fig. 89 zeigt). Beim Erreichini der Linie xây, wo es in die belichtete Hälfte übergehen würde, reagiert das Tier, wie es bei c, 1â5, gezeigt ist. den nach einiger Zeit ziemlich alle in die beschattete Hälfte eingedrungen sein. Die Stentoren in der beschat- teten Hälfte antworten mit der Fluchtreaktion, sobald sie an die Grenze der belichteten Hälfte gelangen, sie schwimmen also rückwärts und wenden sich nach der rechten aboralen Seite (Fig. 87,/^). Daher bleiben sie innerhalb der beschat- teten Zone, und nach kurzer Zeit finden sich die meisten der Stentoren in der beschatteten Hälfte des GefäÃes. Natürlich drehen die Stentoren nicht einfach um und schwimmen nun parallel mit den Lichtstrahlen von der Lichtquelle fort. Wenn dies die Reaktionsmethode wäre, so würde ein Stentor, der an die Grenze xââ¢_)', Fig. 87, gelangt, genau nach der Seite y hin umwenden und eben- dorthin schwimmen; das tut er aber nicht, vielmehr hängt


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