. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 2^-? Zohiitps Kapitel. ein kernloses Stück tionnt und dann ilir weiteres \'erlialten verfoli:!! und vergleicht. Durch riasmoiyi>o in It)",, Zuikeriü konnte Kllus (\ IssT) die Zellen von Si)irogyrafäden in ein keiidiaitipes und nieiireie kernlose Stücke zerlegen. Oiiwohl die letzteren zuweilen soclis Wochen am Leben blieben, ehe sie zerfielen, bestand doch in ihrer Lebensfunktion ein großer rnterschicd im Vergleich zu den kcinhaltigcn Tcilstückcn. Die kern- haltigen Stücke fahren fort zu waciisen und umgeben sich mit einer neuen, durch Kongoro
. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 2^-? Zohiitps Kapitel. ein kernloses Stück tionnt und dann ilir weiteres \'erlialten verfoli:!! und vergleicht. Durch riasmoiyi>o in It)",, Zuikeriü konnte Kllus (\ IssT) die Zellen von Si)irogyrafäden in ein keiidiaitipes und nieiireie kernlose Stücke zerlegen. Oiiwohl die letzteren zuweilen soclis Wochen am Leben blieben, ehe sie zerfielen, bestand doch in ihrer Lebensfunktion ein großer rnterschicd im Vergleich zu den kcinhaltigcn Tcilstückcn. Die kern- haltigen Stücke fahren fort zu waciisen und umgeben sich mit einer neuen, durch Kongorot leicht nachweisbaren Zellhant. Die kernlosen dagegen bleiben vollständig kuglig, vergrößein sich nicht und können keine Zell- haut bilden. Wie weit der letztere Prozeß vom \'orhandensein des Kerns beeinflußt wird, geht in besondeis auffälliger Weise daraus hervor, daß. wenn die dnicii Plasmolyse erhaltenen 'l'eilstücke nur noch ihircli eine feine Plasnuibrücke verbunden siiul, dieser Zusammenhang schon genügt, um das kernlose Stück zur Abscheidung von Zellulose zu befähigen. Indessen gehen im Pi'otoplasma gewisse Stoft"wechse]])rozesse auch ohne Anwesenheit des Zellkerns vor sich; zum Beispiel assimilieren die kernlosen Stücke noch und vermögen sowohl Stärke aufzulösen, als auch neu zu iiihien, vorausgesetzt, daß sie einen Teil desChloropliyilbandcs besitzen. Wenn sie längere Zeit im Duidieln gehalten sind, werden sie stäikefrei duich \'erbrauch der vorher abgelagerten Körnchen; in das Licht zuiiickgebraclit, füllen sich die Chloroi)hylibänder wieder mit neuassimi- lierter Stärke; ja, es wird sogar reich- licher als beim kernhaltigen Teil Stärke angesammelt, wahrscheinlich aus dem nahe- liegenden Grunde, weil der Vei'brauch der Stärke bei dem Daniederliegen aller übrigen Lebensfnnktionen auf ein Mini- mum herabgesetzt ist. Kernlose Teil- stücke von Funaria hygrometrica zeigen ein etwas abweichendes Verhalten, indem sie zwar Stärke aufl
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