. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Fig. 4. Profil des Grates des Kl. Sonnblick. Fig. 5 ist ein Profil, aufgenommen im Grate zur Roten Fig. 5. 1 Kalkglimmerschiefer. — 2 Quarzlager. — 3 Weißblättriger Marmor. — 4 Grünliche quarzitische Schiefer. — 5 Dünne Lage von schwarzem Phyllit. — 6 Quarzitschiefer. — 7 Wechsel von schwarzem Phyllit, gelben und grünlichen quarzitischen Schiefern, blättrig. — 8 Hellere quarzitische Schiefer. — 9 Quarzitschiefer. — 10 Glimmerschiefer und feinschuppiger Gneis mit Granaten. — 11 Feinschuppiger Gneis. — 12 Dünne Lage Glimmersch


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Fig. 4. Profil des Grates des Kl. Sonnblick. Fig. 5 ist ein Profil, aufgenommen im Grate zur Roten Fig. 5. 1 Kalkglimmerschiefer. — 2 Quarzlager. — 3 Weißblättriger Marmor. — 4 Grünliche quarzitische Schiefer. — 5 Dünne Lage von schwarzem Phyllit. — 6 Quarzitschiefer. — 7 Wechsel von schwarzem Phyllit, gelben und grünlichen quarzitischen Schiefern, blättrig. — 8 Hellere quarzitische Schiefer. — 9 Quarzitschiefer. — 10 Glimmerschiefer und feinschuppiger Gneis mit Granaten. — 11 Feinschuppiger Gneis. — 12 Dünne Lage Glimmerschiefer. — 13 Lage von mehligem Dolomit und Kalk. — 14 Quarzitschiefer. — 15 Sehr feinschuppiger Gneis. — 16 IVIarmorlage. — 17 Eingefaltete Lage von Triasdolomit. — 18 Braune Kalke (Marmore). — 19 Schwarzer Phyllit und bräunlicher Quarzit. — 20 Schwarze Phyllite. — 21 Quarzit und Quarzitschiefer. — 22 Haufwerk von Triasdolomit, Kalk und Quarzit. — 23 Braune und weiße Quarzitschiefer. — 24 Gelbe Dolomitmarmore und braune Dolomite, oben eingefaltet mehrere Bänder von Kalk. — 25 Braune Kalke mit Serizit mit schwarzen dünnen Schieferlagen. — 26 (30 cm) Wechsel von braunem Kalk und schwarzem Schiefer. — 27 Gneis, äußerst feinschuppig, fast dicht, durchzogen von Bändern von basischen Lagen (Modereckdecke). 2. Die penninisch-ostalpine Mischungszone. Darunter möchte ich jene Region verstehen, die sich zwischen das Penninikum und das unter- ostalpine Deckensystem einschiebt, in den Radstädter Tauern, dann auch westlich davon noch im Salzachtal auftritt. Es ist eine Zone der Mischung penninischer und ostalpiner Merkmale hinsichtlich des tektonischen und stratigraphischen Aufbaues und der Metamorphose. Hieher gehört jene Serie von Gesteinen an der Basis der Radstädter Tauern, die auch als Katschbergschieferzone beschrieben worden ist. Auch im Süden des Zentralgneises, im MöUtal, findet sich diese penninisch-ostalpine


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