. Copepoden. Copepoda. VIII 206 v. Breemen. randborste (diese soll bei M. longicornis (fide Auriv.!) fehlen); Außenrand- dorn des 1. Gl. des Exp. des 3. B. kaum mehr als halb so lang wie der des 3. Gl. (bei M. longicornis sind beide gleich lang). L. 4 mm. — rf unbekannt. Skagerak. Bemerkung. Falls diese Art von M. longicornis Thompson (= longiremis Giesbr.) wirklich spezifisch verschieden ist, sind die Unterschiede, wie sie aus der kurzen Beschreibung bei Aurivillius zu entnehmen sind, doch sehr geringfügig. Die Antenne soll relativ kürzer sein, aber nach Scott ist die Antennenlänge bei M. lon
. Copepoden. Copepoda. VIII 206 v. Breemen. randborste (diese soll bei M. longicornis (fide Auriv.!) fehlen); Außenrand- dorn des 1. Gl. des Exp. des 3. B. kaum mehr als halb so lang wie der des 3. Gl. (bei M. longicornis sind beide gleich lang). L. 4 mm. — rf unbekannt. Skagerak. Bemerkung. Falls diese Art von M. longicornis Thompson (= longiremis Giesbr.) wirklich spezifisch verschieden ist, sind die Unterschiede, wie sie aus der kurzen Beschreibung bei Aurivillius zu entnehmen sind, doch sehr geringfügig. Die Antenne soll relativ kürzer sein, aber nach Scott ist die Antennenlänge bei M. longicornis in gewissem Grade variabel. Giesbrecht erwähnt das Fehlen der Innenrandborste am 1. Gl. des Exp. des 3. B. in der Beschreibung nicht und gibt an: die Zahl der Borsten sei die- selbe wie bei Thaumaleus, wo eine Innenrandborste daselbst vorhanden ist. Die Abbildung des 3. B. bei Giesbrecht (t. 46 f. 37) ist in dieser Hinsicht einigermaßen zwei- deutig und Aurivillius hat die Befiederung wie oben angegeben aufgefaßt. Der Bau und die Befiederung des 5. B., sowie die Zahl der Furkalborsten stimmen mit M. longicornis genau ü Fig. 216. Monstrilla intermedia. 5. B. 9. Nach Aurivillius. Fig. 217. Monstrilla gracilicauda. a 9 lateral, b Abdomen 9. dorsal, c 5. B. 9> Nach Giesbrecht. 3. Monstrilla gracilicauda Giesbrecht. 1892, M. g., Giesbrecht, p. 586, t. 46 f. 9, 16, 18, 29, 32, 43. (9). 1904, M. g., T. Scott, p. 245, t. -13 f. 8—10; t. 14 f. 15. (9). 9. Vorderkörper etwa 4V-2 mal so 'ang wie der Hinterkörper. Die Antennenlänge verhält sich zu den Abständen des Mundes vom Vorder- und Hinterrand des 1. Körpersegm. (Kopf-)- ) wie 22:16:34, die Länge des 1. Körpersegm. zu der gesamten Länge des 2.—4. Thsegm. wie 34:23. 1. Antenne undeutlich 4-gldr. Abdomen 3-gldr., mit sehr schwacher Andeutung einer dorsalen Segmentation des Gensegm.; dieses gestreckt und fast 2 mal so lang wie das 5. Thsegm.; Furka mit 6 Borsten, 4 fast gleich langen En
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