. Fig. 202. ^, ^ Albuca juncifolia Bak. (Siidl. Kapland). C Urginea Scilla Steinheil. (Mediterrangebiet). D U. altissima (L.) Bak. (West- und Südafrika). Fig. 203. Eucomis undulata (Thunb.) Ait. (Kapland bis Transvaal). Albiica erkennt man an den mit breitem, grünem oder bräunlichgrünem Kiel- und Mittelstreifen versehenen Tepalen; sie wachsen gern in Felsritzen und an trockneren Abhängen der Gebirge; sie sind namentlich zahlreich in Ostafrika bis zum südlichen Nyassaland, in Angola, Benguela und Hereroland, sodann weiter südlich bis zur Kaphalbinsel. Etwa 60 Arten, bei deren Unterscheidung es


. Fig. 202. ^, ^ Albuca juncifolia Bak. (Siidl. Kapland). C Urginea Scilla Steinheil. (Mediterrangebiet). D U. altissima (L.) Bak. (West- und Südafrika). Fig. 203. Eucomis undulata (Thunb.) Ait. (Kapland bis Transvaal). Albiica erkennt man an den mit breitem, grünem oder bräunlichgrünem Kiel- und Mittelstreifen versehenen Tepalen; sie wachsen gern in Felsritzen und an trockneren Abhängen der Gebirge; sie sind namentlich zahlreich in Ostafrika bis zum südlichen Nyassaland, in Angola, Benguela und Hereroland, sodann weiter südlich bis zur Kaphalbinsel. Etwa 60 Arten, bei deren Unterscheidung es auf die Zahl der Blüten, die Beschaffenheit der Staubblätter und Griffel ankommt, dürften zu unterscheiden sein. Nur die abyssinische A. abyssinica Dryand. steigt zu den oberen Bergwiesen bis zu 3300 m Höhe auf. Die in Fig. 204 abgebildete A. paciiychlaniys Bak. fällt auf durch die über die Erde


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