. Archiv furgeschichte . inästige Borsten zur Vervollständigung des vertikalenRuders (Fig. 9s. f.). Das Facettauge ist weiter in seiner Entwicklung fortgeschritten. IV. Larve. (Fig. 10.) Die Zahl der Strahlen des ,,basal tuft der Antenne beträgt 15—16 (Fig. 10 g). Die Formel der Borsten auf dem Scutum des 3. Meta-mers lautet: 2-3, 4-6, 1-3, 7—11. Das Borstenbüschel auf dem Atemrohr ist 8—10 strahlig. DerDornenkamm besteht aus 11—16 gezähnten Dornen und 11—17langen einfachen Borsten (Fig. 10 b). Die Zahl der Striegelborstenbeträgt 34—58. Die 2 Paar dorsalen Schwanzborsten sind 4, strahl


. Archiv furgeschichte . inästige Borsten zur Vervollständigung des vertikalenRuders (Fig. 9s. f.). Das Facettauge ist weiter in seiner Entwicklung fortgeschritten. IV. Larve. (Fig. 10.) Die Zahl der Strahlen des ,,basal tuft der Antenne beträgt 15—16 (Fig. 10 g). Die Formel der Borsten auf dem Scutum des 3. Meta-mers lautet: 2-3, 4-6, 1-3, 7—11. Das Borstenbüschel auf dem Atemrohr ist 8—10 strahlig. DerDornenkamm besteht aus 11—16 gezähnten Dornen und 11—17langen einfachen Borsten (Fig. 10 b). Die Zahl der Striegelborstenbeträgt 34—58. Die 2 Paar dorsalen Schwanzborsten sind 4, strahlig (Fig. 10 s. b.). Der Schwimmfächer besteht aus 7 Paar11—-9 strahligen großen Borsten und einigen medianen 9—6 strahligenkleinen Borsten, die sich in der ventralen Mittellinie dem Schwanz-fächer anschließen (Fig. 10 s. f.). Die Borstenzahl des Thorax haterheblich zugenommen, wie aus den Abbildungen ohne weiteres zuersehen ist (Fig. 6, 7, 9, 10). 10* 7. Heft 148 Ernst Tänzer: Morpliogenetische. Fig. 10. Theohaidia Larve, a. total; b. Dorukaram; c. Borste des Striegelkammes. Untersuchungen und Beobachtungen an Cu7iciden-Laiven. 149 Die Facettaugen haben am Ende der Metamorphose etwa sichel-förmige Gestalt, ihre Enden greifen weit auf die dorsale und ventraleKopfseite über (Fig. 10 a fa). Nach dem Ausschlüpfen aus dem Ei, welches 4 Tage nach derEiablage erfolgte, haben die Larven eine Länge von P/2 nim underreichen eine solche von ungefähr 1 cm und noch darüber (nachca. 14 Tagen). Die im Ijaufe der postembryonalen Metamorphoseauftretenden Differenzierungen hängen wohl mit der durch die zu-nehmende Größe erforderlichen Reibungsflächenvergrößerung zu-sammen; sie gestalten sich wohl infolge der besonderen Anforderungenspezifisch. Die Larven von Theohaidia annulata findet man in schmutzigenTümpeln, in der Regel in Gesellschaft von Culex letzteren sind sie durch das kürzere Atemrohr, die langen Dornen-kammborst


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