. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1-2 2/1951 Die hochalpine Milbenfauna der mittleren Hohen Tauern 163 My und die Endborsten 210—250 My lang. Der Körper zeigt keine auf- fälligen Merkmale. Die Art ist an den sehr charakteristischen Mandibeln sicher zu erkennen. Vorkommen: Die Species fand sich hochalpin an vielen Fundorten zum Teil in zahl- reichen Exemplaren: Granatspitzgruppe, Südostkar unter Aderspitz-Spinevitrolkopf, 2300—2500 m. — Sonnblick-Gruppe, Zirmseemoränen, 2500 m. — Weißbachscharte


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1-2 2/1951 Die hochalpine Milbenfauna der mittleren Hohen Tauern 163 My und die Endborsten 210—250 My lang. Der Körper zeigt keine auf- fälligen Merkmale. Die Art ist an den sehr charakteristischen Mandibeln sicher zu erkennen. Vorkommen: Die Species fand sich hochalpin an vielen Fundorten zum Teil in zahl- reichen Exemplaren: Granatspitzgruppe, Südostkar unter Aderspitz-Spinevitrolkopf, 2300—2500 m. — Sonnblick-Gruppe, Zirmseemoränen, 2500 m. — Weißbachscharte — Großes Fleisstal. — Glockner-Gruppe Glocknerleiten, innerhalb Hofmannskees. — Grüner Fleck am Hofmannsweg, vom Eis umschlossen, 2600—2700 m. — Großer Burgstall, 2980 m, vom Eis umschlossen. Mittlerer Burgstall, 2S00—2900 m, vom Eis umschlossen. — Schneeflecken am Weg zur Pfandlscharte, 2350 m. — Kalkphyllitschutthalde, Albitzenkopf-Nordhang. — Weg vom Glocknerhaus zur Pfandlscharte, 2400—2500 m. — SW-Hänge des Albitzenkopfes, sandig, sonnig. — Kleiner Burgstall. — Umgebung der Stüdlhütte. — Großer Burgstall, 3000 m, unter Steinen. — Plateau des Mittleren Burgstalles, 2900—2950 m. — Nordseite des Fuscherkarkopfes, 2600 m. — Wasserfallwinkel. — Grüner Fleck unterhalb der Fels- abstürze des Mittleren Burgstalles, 2400—2700 m — Gamsgrube. — Randmoräne der Pasterze und Grashänge oberhalb der Moräne. — Unmittelbare Umgebung des Glocknerhauses. — Weg vom Moserboden zur Schwaiger-Hütte, 2000—2300 m. — Haldenhöcker, (Mittlerer Burgstall) an der Moräne des Jahres 1856. — Es handelt sich also um eine Species, die nur in hochalpinen Lagen angetroffen wurde. Auch I r k hat diese Species in den ötz- taler und Stubaier Alpen in Höhen von 2700—2900 m gefunden. Podothrombium mulüspinosum nov. spec. (Abb. 6) Die Art ähnelt in der Größe P. macrocarpum Berl., während die Pal- pen am meisten Übereinstimm


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