. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 127 Sporenballen eingebettet. Die Sporenballen sind unregelmässig oval bis langgestreckt, selten kugelig, gewöhnlich mit einzelnen hervortre- tenden Kanten. Sie messen 100—180 /<. Auf dem Querschnitt zeigen sie eine Schicht randständiger Sporen prismatischer Gestalt. Die ein- zelnen Sporen messen 8 —14 ^i in der Länge auf 8—10 in der Breite. Im Innern der Sporenballen befindet sich ein pseudoparenchymatisches. Fig. 63 a. Potamogeton fiUformis Pers. mit Doassansiopsis occulta (Hoff.) Dietel nach Material von Crans bei Sierre! b. Querschnitt dur


. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 127 Sporenballen eingebettet. Die Sporenballen sind unregelmässig oval bis langgestreckt, selten kugelig, gewöhnlich mit einzelnen hervortre- tenden Kanten. Sie messen 100—180 /<. Auf dem Querschnitt zeigen sie eine Schicht randständiger Sporen prismatischer Gestalt. Die ein- zelnen Sporen messen 8 —14 ^i in der Länge auf 8—10 in der Breite. Im Innern der Sporenballen befindet sich ein pseudoparenchymatisches. Fig. 63 a. Potamogeton fiUformis Pers. mit Doassansiopsis occulta (Hoff.) Dietel nach Material von Crans bei Sierre! b. Querschnitt durch den zerstörten Fruchtknoten von Po- tamogeton fiUformis Pers. mit Sporenballen von Doassan- siopsis occulta (Hoff.) Dietel, 120! Gewebe verflochtener steriler Pilzhyphen. Die sterilen Rindenzellen bilden nur eine dünne kontinuierliche Schicht von 2—4 (.i radialer Dicke bei 8—10 ju tangentialer Länge. Die Keimung der Sporen ist von Setchell untersucht worden. Die Sporenballen werden durch Zersetzung der erkrankten Frucht- knoten frei und schwimmen auf dem Wasser, wo sie im Frühjahr keimen. Das Promyzel ist dick, mit mehreren Querwänden versehen. Die primären Conidien sind spindelförmig, kopulieren nicht mitein- ander, sondern wachsen direkt zu Myzelfäden aus, oder sie fallen ab. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schweizerische Botanische Gesellschaft; Schweizerische Naturforschende Gesellschaft. Bern : K. J. Wyss


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