. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . eingestellt und hatte einen Luftring von 1 mm Breite ringsherum. Zur Unterstiitzung der zu beleuchtenden Platte P dienten 3 Glasstangen R,die durch gespaltene Halsstiicke gingen. Die vordere Platte war in einen Messing-zylinder B geschraubt. Der ganze Apparat konnte vermittels einer in die Vorderplatteeingeschraubten Eisenstange A leicht hantiert und in den Ofen gestellt werden. Derelektrische Ofen hatte einen Porzellanzylinder von 600 mm Lange und 80 mm Durch-messer und wurde gewohnlich mit Wechselstrom


. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . eingestellt und hatte einen Luftring von 1 mm Breite ringsherum. Zur Unterstiitzung der zu beleuchtenden Platte P dienten 3 Glasstangen R,die durch gespaltene Halsstiicke gingen. Die vordere Platte war in einen Messing-zylinder B geschraubt. Der ganze Apparat konnte vermittels einer in die Vorderplatteeingeschraubten Eisenstange A leicht hantiert und in den Ofen gestellt werden. Derelektrische Ofen hatte einen Porzellanzylinder von 600 mm Lange und 80 mm Durch-messer und wurde gewohnlich mit Wechselstrom geheizt. Das Innere des Porzellan-Zylinders war mit Messingblech verkleidet, welches ErdschluB hatte, urn Induktionseffektedes Heizstromes zu vermeiden, die sehr ausgesprochen waren, wenn dieser Schirmweggenommen wurde. Der Apparat wurde in die Mitte des Ofens gestellt. Urn etwaige Luftstromungenzu unterbrechen und Temperaturveranderungen zu vermeiden, wurden mehrere ScheibenAsbest mit Lochern in der Mitte an beide Enden des Apparates und von einander etwasentfernt in den Ofen Figur 13. Die Enden des Porzellanzylinders wurden vermittels Messingdeckel ganz dichtgeschlossen und nur eine kleine Offnung zum Ausgleich des Druckes gelassen. Einerder Deckel war mit einer Quarzplatte versehen, urn das Licht eindringen zu lassen,sowie einem Ebenholzpfropfen (in einigen Experimenten Quarz- und Glasrohren stattseiner) fur den zum Elektroskop fiihrenden Draht; der andere Deckel hatte ein Glas-fenster zum Hineinsehen und zwei Rohren, deren eine fur den Draht zum Secohmmeterund die andere fur ein Tonrohrchen enthaltend die Thermokombination zum Messen derTemperatur diente. Die Thermokombination wurde mit dem hinteren Mittelteil der be-leuchteten Platte in Kontakt gebracht. Die Versuche gingen nicht uber die Temperatur von 425 C hinaus, da bei hoherenTemperaturen eine Elektrizitatsableitung durch die Quarzstangen stattfand. Wir studierten 1910] ZEITSCHRIFT FUR ELECTRONIK, ATOMISTIK,


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