. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. wecke (der Gruppenbau). Die zwei wichtigstenliegen nebeneinander, der /.weite etwas zurückgeschoben; siedienten als Herren- and als Prauensaal. Wie diese Scheidungan orientalische Sitte genialint, so auch das System von Corri-doren, welche die nicht direct communicirenden Baukörperumlaufen und verbinden. Der unerlässliche Vorhof ist in Tirynsan jeder Seite mit einer zwei- bis dreisäuligen Halle besetz!;\ri Hausfront gegenüber steht unter freiem Himmel der ürand-altarl A ) nahe dem Hofthor ( K), welchem wieder zweisäulige, seit-lich


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. wecke (der Gruppenbau). Die zwei wichtigstenliegen nebeneinander, der /.weite etwas zurückgeschoben; siedienten als Herren- and als Prauensaal. Wie diese Scheidungan orientalische Sitte genialint, so auch das System von Corri-doren, welche die nicht direct communicirenden Baukörperumlaufen und verbinden. Der unerlässliche Vorhof ist in Tirynsan jeder Seite mit einer zwei- bis dreisäuligen Halle besetz!;\ri Hausfront gegenüber steht unter freiem Himmel der ürand-altarl A ) nahe dem Hofthor ( K), welchem wieder zweisäulige, seit-lich geschlossene Vorhallen sowohl nach innen wie nach aussenvorgelegt sind, die ersten Beispiele griechischer Propyläen. Tirynsbesitzt mich einen äusseren Vorhof (F), welcher von der Pestungs-mauer umschlossen ist; in deren Wände sind hie und da auch kleine zweisäulige Hallen gelegt (IE).Ein äusseres Propyläon (II) führt auf das erweiterte obere Ende der Mauerstrasse, welches voneiner auf der Mauer angebrachten Säulengallerie (K) beherrscht Grundi des( Ibnnsutempels 18 Erster Theil. Die Zeit des Orients.


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