. Ch Am Fig. 238. Aepypryninus rufescens, nach Semon. Am Amnion. Uebrige Be- zeichnung wie in Fig' 237, welche das andere Verhalten der P^ihäute bei Marsupialia darstellt. Der Dottersack wird duich die Arteriae omi»halo-mesentericae — wovon auf p. 205 mehr (vergl. auch Fig. 190) — reichlich vaskularisiert, und dieser Dottersackskreislauf sorgt reichlich für die Atmung und Ei-nährung des Embryo. Das Choiion entwickelt aber keine Zotten. \'illi. wird also keine Zottenhaut, als welche man früher das Chorion auffabte. was Anlaß gab von Achoriat zu sprechen. Aber auch hier sind vor den neuen rnters


. Ch Am Fig. 238. Aepypryninus rufescens, nach Semon. Am Amnion. Uebrige Be- zeichnung wie in Fig' 237, welche das andere Verhalten der P^ihäute bei Marsupialia darstellt. Der Dottersack wird duich die Arteriae omi»halo-mesentericae — wovon auf p. 205 mehr (vergl. auch Fig. 190) — reichlich vaskularisiert, und dieser Dottersackskreislauf sorgt reichlich für die Atmung und Ei-nährung des Embryo. Das Choiion entwickelt aber keine Zotten. \'illi. wird also keine Zottenhaut, als welche man früher das Chorion auffabte. was Anlaß gab von Achoriat zu sprechen. Aber auch hier sind vor den neuen rntersuchungen von Selenka, Caldwell Semon. Hill die scharfen (iegensätze geschwunden. So legt sich bei Phascolarctus und Halmaturus die gut vaskularisierte Allantois über einen kleinen Bezirk dem Chorion an. Ausgedehnter wird derselbe bei Perameles und vei'bindet sich so innig mit der umgewandelten Schleim- haut des Uterus, daß Hill mit Recht von einer allantogenen Placenta


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