Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse0302bron Year: 1896 Nervensystem der brevicom. Neotaen. Littoriniden. 385 Pleuropedalconnectiv nahe am Pedalganglion, er verzweigt sich am Nacken und im Mantel. Vom linken Pleuralganglion entspringen ausser dem zygosirenden Mantelnerven ein schwacher Parietal- nerv und der starke Spindelmuskel- nerv, vom rechten hauptsächlich ein Parietalnerv. Vom Supraintestinalganglion kommt besonders der starke erste Kiemennerv, für das Osphradium und die Kieme,


Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse0302bron Year: 1896 Nervensystem der brevicom. Neotaen. Littoriniden. 385 Pleuropedalconnectiv nahe am Pedalganglion, er verzweigt sich am Nacken und im Mantel. Vom linken Pleuralganglion entspringen ausser dem zygosirenden Mantelnerven ein schwacher Parietal- nerv und der starke Spindelmuskel- nerv, vom rechten hauptsächlich ein Parietalnerv. Vom Supraintestinalganglion kommt besonders der starke erste Kiemennerv, für das Osphradium und die Kieme, und die Zygose; dazu ein zweiter Branchialnerv, während ein dritter und vierter weiterhin der Visceralcommissur ent- springen. Das Subintestinalganglion liefert den grossen rechten Mantelnerven, für die rechte Mantelhälfte, Zygose und Rectogenitalmasse. Zwei andere Mantelnerven dahinter von der Vis- ceralcommissur. (Nach Ha 11 er's Befunden dürften hier Zweifel an der Deutung, bez wohnlich. Endausbreitung Nervensystem von Littorina littorea. Buchstaben wie vorher. Dazu Sub-, Supraintestinalcommissur. P Pedal- ganglien. Nach Bouvier. erlaubt sein.) Visceralnerven ge- ll y d r o b i i d e n. P1 a n a X i d e n. Eine Anzahl von Formen scheinen hier zusammenzugehören, die Hydrohien, liissoidcn, Bythinia und Byfhinella, Truncatella, Geomelania, Acme s. Äcicula (1363). Planaxis scheint nicht fern zu stehen. Ha 11 er meint, dass Bythinia unter die Paludiniden gehöre, was leicht zurückzuweisen ist. Ueber Hydrobia hat Henk in g einige Aufschlüsse gegeben (1241), aber nur unvollständig nach Schnitten, über Trimcatella E. Perrier*) und Vayssiere, über Bythinia ich, Sarasin nach Schnitten und am ausführlichsten Bouvier. Derselbe hat über Planaxis Aufschluss gegeben. Ihm folge ich besonders. Bei Bythinia tentaculata sind die birnförmigen Cerebralgangiien durch eine kurze starke Commissur verbunden. Das rechte Pleuralganglion stösst unmittelbar an das Cerebralg


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