. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 600 Petalanthae, Polygalinae. liegend, dünn, fadenf.; Trauben wenigblumig, meist öbhmig, endlich von Zweigen überragt, scheinbar seitenständig; die untersten Bit. gegenständig. 2|. 5. 6. Durch das ganze Gebiet zerstreuet, selten. Nicht bitter. P. cal- carea F. W. Schultz. Untere Bit. grösser als die lineal lanzettf.,sten- gelständigen, verkehrt-eif., etwas rosettig; Stengel unterhalb der Rosetten eine Strecke laug blatt


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 600 Petalanthae, Polygalinae. liegend, dünn, fadenf.; Trauben wenigblumig, meist öbhmig, endlich von Zweigen überragt, scheinbar seitenständig; die untersten Bit. gegenständig. 2|. 5. 6. Durch das ganze Gebiet zerstreuet, selten. Nicht bitter. P. cal- carea F. W. Schultz. Untere Bit. grösser als die lineal lanzettf.,sten- gelständigen, verkehrt-eif., etwas rosettig; Stengel unterhalb der Rosetten eine Strecke laug blatt- los; Blni. fast so gross als an vulgaris, schijn blau. 2j. 5. 6. Kalkhügel im Jura, und zerstreuet im westl. Gebiete. •J"|* Seitenner- ven der Kelchflügel kaum mit dem Mittelnerv anastomosirend: P. amara L. P. amarella Crantz. Bitteres Kraut; Stengel aufstei- gend, 1cm. 1.; untere Bit. dersel- ben gross, verkehrt-eif,. eine Rosette bildend; obere spatel- od. lanzettf.; Kelchflügel länger als die Frucht. Bim. 5 mm. lang, blau. 4 G —8. Auf torfigem, sumpfigem Boden der Ebene und Gebirge bis in die höchsten Alpen, ß P. amblyp- tera Bchb. Kelchflügel breiter und kürzer, ungeftihr so lang als die Kapsel, y P. alpestris Bchh. Klein, niedrig, nicht bitter. Die p. 0K7 Stengelblätter elliptisch, oft ohne Polygala comosa. 1. Blühender Zweig. 2. Blühende Blume BlattrOSCttC; Blui. klein. 0 P. aU- in nat. Stellung. 3. Kelchflügel, a. zurückgeschlagen. 4. Bim. „4.,.:„p„ d ;,7 -Di^, klein • Keloh- längsdurchschn. 5. Oheres Ende der Krone und Staubgef., Sluaca liC/W. üim. Klein, iveitu stärker vergrössert, Spitze des hinteren Kronenblattes abge- flüo-p] meist kÜVZer als die FrUCllt, schnitten. 6. Narbe. 7. Diagramm mit Deckblatt und Vor- ° blättern. 8. Staubbeutel. 9. Frucht vom Kelche bedeckt. die entweder rundllCll , üaun P. 10. Kapsel geöffnet. 11. Saame. c. Nabelwarze. 12. Saame „„„f,.i^pj, ü„7,7, ^dpr keilf P längsdurchschn. 13.


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