. Fig. 22. kreis mit einer Breite, welche, vom Winterhafen der Vega ge- sehen, ein paar Grade ausmacht, an denjenigen Stellen der Erde, wo er im Zenith liegt, eine Breite von beinahe 60° einnimmt. Deswegen zeigt sich derselbe dort hauptsächlich als eine schwache, gleichmässige Beleuchtung über beinahe das ganze Himmelsgewölbe, für welche man selten eine besondere Erklärung suchen dürfte. Der „gewöhnliche Bogen" war übrigens schon hier oft so lichtschwach, dass er kaum bemerkbar gewesen sein würde, wenn seine Licht- stärke um die Hälfte vermindert worden wäre. Auf Grund dessen nehme ich an


. Fig. 22. kreis mit einer Breite, welche, vom Winterhafen der Vega ge- sehen, ein paar Grade ausmacht, an denjenigen Stellen der Erde, wo er im Zenith liegt, eine Breite von beinahe 60° einnimmt. Deswegen zeigt sich derselbe dort hauptsächlich als eine schwache, gleichmässige Beleuchtung über beinahe das ganze Himmelsgewölbe, für welche man selten eine besondere Erklärung suchen dürfte. Der „gewöhnliche Bogen" war übrigens schon hier oft so lichtschwach, dass er kaum bemerkbar gewesen sein würde, wenn seine Licht- stärke um die Hälfte vermindert worden wäre. Auf Grund dessen nehme ich an, dass man von dem obengenannten Gebiet der Sicht- barkeit zu beiden Seiten des Kreises, welcher die Projection der Glorie auf die Erdoberfläche bezeichnet, wenigstens noch zwei Grade wegnehmen muss. Unsere Karte (4) ist mit gehöriger Beob- achtung dessen gezeichnet worden. 1 Während unserer Uebcrwiuterung wurden, wie bereits erwähnt, die uiagnetischen und meteurologischeu Beobachtungen in einem, 1,4 km vom Fahrzeuge am Strande belegenen Observatorium angestellt. Oft wäre es bei klarem Himmel, aber mit Schneegestöber nahe der Erdoberfläche, voll- kommen unmöglich gewesen, den Weg zwischen dem 01)servatorium und dem Fahrzeuge zu finden, wären wir nicht getreulich der Leine gefolgt, welche für derartige Fälle längs des Weges aufgespannt war.


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