. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 14/1963 Zur Evolution der Ga/erida-Arten 75 darauf beruhen, daß die Theklalerche erst spät Siidmarokko und Rio de Oro erreicht hat, Dorst und Pasteur (1954 a) gliedern die Theklalerchen Marokkos nach anderen Gesichtspunkten (Oberseitenfärbung). Danach besiedelt die Nominatform ganz Nordmarokko in der Ebene bis Marrakesch südwärts. Superflua dringt aus dem Muluya-Tal in einer schmalen Zunge bis nach Kasba Tadla vor. Den Südwesten Marokkos besiedelt mñcolor.


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 14/1963 Zur Evolution der Ga/erida-Arten 75 darauf beruhen, daß die Theklalerche erst spät Siidmarokko und Rio de Oro erreicht hat, Dorst und Pasteur (1954 a) gliedern die Theklalerchen Marokkos nach anderen Gesichtspunkten (Oberseitenfärbung). Danach besiedelt die Nominatform ganz Nordmarokko in der Ebene bis Marrakesch südwärts. Superflua dringt aus dem Muluya-Tal in einer schmalen Zunge bis nach Kasba Tadla vor. Den Südwesten Marokkos besiedelt mñcolor. G. t. cyrenaicae G. G. t . carolinae G. t . superflua G. t. ruf. Marokko G. t . ruf. " harterfi G A ruf. Tanger G. t .ruficolor (gesomt). 95 97 101 lllmi Abb. 39. Flügellänge {¿) der Subspecies der Atlasländer-Gruppe der Thekla- lerche. c) Die Ostafrika-Gruppe 8. Galerida t. praetermissa (Blanford), Tigré, Äthiopien. Flügel Schnabel Gewicht Schwanz 14 á 14 S 1 6 14 BR BR BR 98—106,5 mm 12— 15,5 mm 34,5 g 55—62 mm 101,9 ± 0,77 mm 13,3 ± 0,39 mm 58,7 ± 0,67 mm 2,8 o/o 11,0 o/o 4,3 o/o Praetermissa ist langschnäblig und kurzschwänzig. Die mittlere Schwanzlänge macht nur 57,7 o/o der mittleren Flügellänge aus. Bei ruticolor, die die gleiche Flügellänge wie piaetermissa besitzt, macht die Schwanzlänge dagegen 61,3 o/o der mittleren Flügellänge aus. Die Kurzschwänzigkeit hat praetermissa mit G. mala- barica gemeinsam. Bei malabarica macht die mittlere Schwanzlänge nur 56,5 o/o der mittleren Flügellänge aus. Dagegen äst malabarica nicht sonderlich lang- schnäblig. Die Färbung der Oberseite ist durch die verbreiterten, tief dunkel- braunen Federmitten gekennzeichnet. Ridgway: mummy brown (XV). Die Feder- ränder sind rötlich-braun. Ridgway: pinkish cinnamon (XXIX), teils light pinkish cinnamon (XXIX). Insgesamt wirkt die Obeaseite dunkelbraun gefleckt. Die Unterseite ist rostgelblich gefärbt. Verbreitung : Ein schmaler Streife


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