. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... i fche derelopmenl and fonctional relationa of eertain portionaof the craniam. London 1 - Barkow. ComparatWe Morphologie, I Th. 46 E>r- V. v. Mihalkovics. aus betrachtet, tief zwischen beiden Augenhöhleudecken. Solchen grossenStirnhöhlen stehen kleine gegenüber, bestehend aus einer seichten Ein-sendung im nasalen Theil des Stirnbeins über den vordersten Siebbein-zellen; auch gänzlicher Mangel der Höhle ist beobachtet. KleinereStirnhöhlen sind bei Kindern und Frauen die Kegel, kommen aber auchals Rasseneigenthümlichkeit bei Australnegern vor, da


. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... i fche derelopmenl and fonctional relationa of eertain portionaof the craniam. London 1 - Barkow. ComparatWe Morphologie, I Th. 46 E>r- V. v. Mihalkovics. aus betrachtet, tief zwischen beiden Augenhöhleudecken. Solchen grossenStirnhöhlen stehen kleine gegenüber, bestehend aus einer seichten Ein-sendung im nasalen Theil des Stirnbeins über den vordersten Siebbein-zellen; auch gänzlicher Mangel der Höhle ist beobachtet. KleinereStirnhöhlen sind bei Kindern und Frauen die Kegel, kommen aber auchals Rasseneigenthümlichkeit bei Australnegern vor, dann ist der Nasen-sattel flach, die Nase oben breit. Auch asymetrische Ausbildung derStirnhöhlen kommt vor, die eine ist bedeutend grösser als die andere;von der Schädelhöhle betrachtet erkennt man die grössere Höhle an derhöheren Lage des Orbitaldaches. Eine fernere Ungleichheit wird durchasymetrische Lage der Scheidewand (septum sinuum frontal7um) hervor-gebracht, diese kann nämlich soweit lateral liegen, dass die eine Höhle. ° .2 P Fig. 14. Horizontalschnitt durch die Stirnhöhle. Yergr. 1j2- sehr klein wird; solche sind nicht zu verwechseln mit Fortsätzen dervorderen Siebbeinzellen, die in die Stirnhöhle hineinwachsen und eineüberzählige Stirnhöhle vortäuschen können. Man kann die Stirnhöhle einer dreiseitigen Pyramide ver-gleichen, deren Spitze im frontalen Theile des Stirnbeins oben, dieBasis unten in der Fortsetzung des Supraorbitalrandes liegt (Fig. 10).Dieser schon von Blumenbach (8) angewendete Vergleich erleidetaber viele Einschränkungen, besonders bei excessiv grossen Höhlendurch die Ausbreitung einer Orbitalbucht in die Augenhöhlendeckehinein, oder bei asymetrischer Lage der Scheidewand. Der Bodender Höhle fällt schräg gegen die Nasenwurzel herunter (Fig. 14), Anatomie der Nase und ihrer Nebenhöhlen. 47 die Oeffnung der Höhle (aperiura sinus frontalis) liegt aber nichtam medialen Ende, sondern etwas lateral davon an der tiefstenStel


Size: 2033px × 1229px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, bookidhandbuchd, booksubjectnose