. Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Freshwater fishes; Freshwater fishes; Fishes; Fishes. Gattung: Abramis. 125 2. Art. A. Vimba L i n. Bussnase, Zürlhe. Syn. u. Citate. Artedi Nr. \ : Gen. pisc. pag. 6. n. -16, Descr. spec. pag. 18. n. 8, Syn. nom. pisc. pag. 14. n. 32. Linke Nr. 2: pag. 531. n. 25. Cyprinus Vimba. Bloch Nr. 3 a: Th. I. pag. 38. Taf. 4. Cyprinus Vimba, Zart he. Gloger Nr. 88: pag. 75. n. 20. Cyprinus Vimba, Meernase. Bujack Nr. 97: pag. 336. Cyprinus Vimba, Zärthe. Koch Nr. 19: pag. 40. n. 19. Leuciscus Vimba, Aessling. Valenciennes Nr. 5 : T. XVII. pag. 65. Abramis Vimb
. Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Freshwater fishes; Freshwater fishes; Fishes; Fishes. Gattung: Abramis. 125 2. Art. A. Vimba L i n. Bussnase, Zürlhe. Syn. u. Citate. Artedi Nr. \ : Gen. pisc. pag. 6. n. -16, Descr. spec. pag. 18. n. 8, Syn. nom. pisc. pag. 14. n. 32. Linke Nr. 2: pag. 531. n. 25. Cyprinus Vimba. Bloch Nr. 3 a: Th. I. pag. 38. Taf. 4. Cyprinus Vimba, Zart he. Gloger Nr. 88: pag. 75. n. 20. Cyprinus Vimba, Meernase. Bujack Nr. 97: pag. 336. Cyprinus Vimba, Zärthe. Koch Nr. 19: pag. 40. n. 19. Leuciscus Vimba, Aessling. Valenciennes Nr. 5 : T. XVII. pag. 65. Abramis Vimba. Kr^yer Nr. 82: Bd. III. pag. 400. Abramis Wimba, Nase. Heckel und Kner Nr. 13: pag. 109. Fig. 57. Abramis Vimba, Blaunase. Fritsch Nr. 75: pag. 201. Abramis Vimba. Artcharakter: Mund unterständig, Schnauze sehr weit vorsprin- gend und conisch abgerundet; Körper seitlich zusammen- gedrückt und gestreckt; die massig lange Afterflosse mit 18 bis 210 weichen zertheilten Strahlen beginnt hinter dem Ende der Rückenflosse; hinter dieser zeigt der Rücken einen von einer Längsleiste der medianen Schuppen aus- gehenden Kiel. D. 3/8, P. 1/15, V. 2/9—10, A. 3/17—20, C. 19, Squ. 9—10/58—60/5—6. Die Russnase gehört zu den gestreckten niedrigen Formen der Abramiden und ist an der sehr stark hervortretenden coni- schen Schnauze leicht zu erkennen. Die sehr gedrungenen Schlundknochen dersel— Fig. t%- ben zeichnen sich durch ihren kurzen Schlundknochen. vorderen Fortsatz aus, ihr flügeiförmiger Anhang ist breit und bildet nach vorn einen ansehnlichen Vorsprung. Die zurückgeschlagenen Brustflossen stehen mit ihrer Spitze von der Basis der Bauchflossen weit ab. Die untere Spitze der gabelförmigen Schwanz- flosse ist nur um weniges länger als die obere. Dieser Fisch erreicht eine Länge von 10 y2 bis 14% Zoll und zeichnet sich durch einen merkwürdigen Farbenwechsel aus, welcher mit der Laichzeit in nächster Beziehung steht, jedoch von keinem Ichthyologen bis jetzt er
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