. Archiv furgeschichte . des Nasenloches erreichtnicht das Rostrale, die untere zieht zum2. Labiale; Nasalia stoßen nicht hinterdem Rostrale aneinander. Praefrontale,Frontale, Interparietale, Supraoculariaund Parietalla nahezu gleichgroß undbreiter als die Rückenschuppen. Prae- Typhlops macUnnoni oculare nahezu so groß wie Oculare, m (nach Wall). Berührung mit dem 2. und 3. »Labiale. Oculare in Berührung mit dem 3. und 4. Labiale. Suboculare fehlt,Temporale einfach, Labialia vier. Schuppen in 19 Reihen (mit Aus-schluß der ungefähr gleich großen Ventralreihe), entschieden breiterals lang. Ein S
. Archiv furgeschichte . des Nasenloches erreichtnicht das Rostrale, die untere zieht zum2. Labiale; Nasalia stoßen nicht hinterdem Rostrale aneinander. Praefrontale,Frontale, Interparietale, Supraoculariaund Parietalla nahezu gleichgroß undbreiter als die Rückenschuppen. Prae- Typhlops macUnnoni oculare nahezu so groß wie Oculare, m (nach Wall). Berührung mit dem 2. und 3. »Labiale. Oculare in Berührung mit dem 3. und 4. Labiale. Suboculare fehlt,Temporale einfach, Labialia vier. Schuppen in 19 Reihen (mit Aus-schluß der ungefähr gleich großen Ventralreihe), entschieden breiterals lang. Ein Stachel am Schwanzende. Färbung oben purpurbraun,unten heller. Kinn und Mund weiß. Die Alt ist ersichtlich nahe verwandt T. porrecius, unterscheidetsich aber dadurch, daß das Rostrale nach hinten bis zum Augen-niveau reicht, daß eine kurze Sutur oberhalb des Nasenloches vorhandenist und das der Körperdurchmesser 1/45, der Gesamtlänge beträgt(bei porrectiis ^70—^l^o)- Mussuri, eOOO, W. Himalaja. 7. Heft. 298 F- Werner: 37. Tjphlops capensis Kendahl 1918. „Körper im Verhältnis zur Dicke mäßig in die Länge gezogen,Länge zur Breite im Mittel 54,7:1. Kopf von oben gesehen breitund mit stark gerundeter Schnauze. Schnauzenrand in Seitenansichtvorspringend, gerundet. Rostrale sich nicht ganz zu einer durch dieAugen gezogenen Linie streckend. Breite des Rostrales an derSchnauzenkante nicht halb die Breite des Kopfes im Niveau der Augenerreichend. Nasale mit dem ersten und zweiten Labiale in Ver-bindung. Nasalen hinter dem Rostrale einander nicht auffällig genä des Nasales an der Schnauzenkante von derjenigen des Pra,e-oculares ein wenig übertroffen. Nasenfurche am zweiten Supralabialebeginnend, das an der Sehnauzenkante liegende Nasenloch über-schreitend, nicht aber das Rostrale erreichend. Praeoculare ist nicht schmäler als das Oculare, und steht mit dem zweiten unddritten Supralabiale in Verbindung. Oculare mit dem dritten undvier
Size: 1846px × 1354px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookdec, booksubjectnaturalhistory, bookyear1912