. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Außenfeld, Mittelfeld und Binnenfeld als besondere Enhvickelungsrichtungen. 133 behandelnden Eckllügelzeichnungen zugehört — also hat das ganze Band mit dem Mittelfelde nichts zu thun. In solchen Fällen muß man sich fragen, ob die betretlen- den Falter überhaupt einem und demselben Genus angehören, wenn auch bei sicher zusammengehörenden Arten sehr große Verschiedenheiten als A


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Außenfeld, Mittelfeld und Binnenfeld als besondere Enhvickelungsrichtungen. 133 behandelnden Eckllügelzeichnungen zugehört — also hat das ganze Band mit dem Mittelfelde nichts zu thun. In solchen Fällen muß man sich fragen, ob die betretlen- den Falter überhaupt einem und demselben Genus angehören, wenn auch bei sicher zusammengehörenden Arten sehr große Verschiedenheiten als Ausdruck von Halmato- genesis, bezw. kaleidoskopischer Umbildung vorkommen. Sehr verschieden sieht die Zeichnung auf Grund des Verhaltens des Mittelfeldes aber aus bei den offenbar unmittelbar verwandten Eurytela Hiarbas (5 und E. ful- gurata (5 ^), indem dieselbe bei ersterer zwischen Binde II und III liegt, bei letzterer nach innen von III bis IX verschoben ist. Unter den Satyriden sind von Formen mit einem zwischen III und IV gelegenen Mittelfeld besonders Hipparchien zu nennen. Zu- weilen ist dasselbe hier über III nach außen gerückt, sodaß im Mittel- felde Augenflecke liegen. Wir haben gesehen, daß das Mittelfeld bei unseren Limenitis zwischen Binde III und IV gelegen ist. Es giebt nun Argymiis-krien, welche in Färbung und Zeichnung unseren Limenitis sehr ähnlich sind, so die schwarze weibliche Argynnis Sagana aus China Abb. 73). Dieselbe hat auf der Oberseite in schwarzer Grundfarbe fast ganz die w^eiße Zeichnung von Limenitis Sibylla, Camilla und besonders popidi und steht in der Größe zwischen letzterer und ersteren mitten inne. Auch die Flügelform ist der von populi ähnlich. Von Sibylla unterscheidet Argrjnnis Sagana Q der große weiße Fleck in der Mittelzolle, der bei Sibylla fehlt oder klein ist, bei Camilla auffallend ausgesprochen, bei populi aber fast so groß ist wie bei Sagana. I JT. Please note that these images are extracted from scanned


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